gefundene Letterboxen im Juni 2014

Brunnen 1
Brunnen 1

29.Juni 2014              Brunnen Versenken         von    tigerente

 

Der erste Brunnen ist unser zweiter versenkter Brunnen.

Wir wählten den Anstieg von unten. Das Versteck war schnell gefunden. Das Loggen war problematisch, weil ständig irgendwelche Muggels in Sichtweite vorbei liefen. Diesen Umstand vermerkten wir auch im Logbuch und verließen das Finale in eine andere Richtung. Als wir dann wieder auf dem Rückweg waren, sahen wir die Muggels, wie sie sich gerade  zur Box peilten.

Liebe Becki's, Katz und Stiefel, Rotti (und wer noch?), verzeiht, wenn wir euch im Logbuch als Muggels bezeichnet haben.

Brunnen 4
Brunnen 4

29.Juni 2014              Brunnen Versenken         von    tigerente

 

Der vierte Brunnen ist unser erster versenkter Brunnen.

Die Wege waren kurz, die Peilungen präsize und so war diese Letterbox eine der Schnellsten, die wir je geloggt haben.

In den Heidenlöcher
In den Heidenlöcher

29.Juni 2014              Michaelskapelle         von    John Favour

 

Eine alte Letterboxerbinsenweisheit lautet: Möchtest du viele Letterboxer antreffen, dann gehe eine Box bei Regenwetter.

Wir haben uns für diese Box kurzfristig entschieden, als der Himmel uns am frühen Mittag ein Ende der Regenzeit vorgaukelte. Am Parkplatz angekommen, die erste Überraschung. Der war voll, damit hatten wir nicht gerechnet. Wir liefen los und es regnete, aber die Werte mussten wir prinzipiell nicht mehr sammeln, den Clue hatten wir schon zu Hause gelöst. So konnten wir uns ganz auf die Umgebung konzentrieren. Die Wegführung hat uns sehr gut gefallen, sie führte uns auch an Orte, die wir nicht kannten,  zum Beispiel die Abrisskante des Oberrheingrabens von der Haardt.
Dann kurz vor den Heidelöchern die nächste Überraschung. Ein entgegenkommendes Wanderpaar sprach uns als Letterboxer an. Neugierig kamen wir ins Gespräch, bei dem sich herausstellte, dass wir dem Placer der Tour, John Favour, gegenüber standen. Er erzählte, dass schon eine größere Gruppe an ihnen vorbei kam.

Diese Gruppe trafen wir auch an der Michaelskapelle an. Sie waren sehr in die Rätsel vertieft, so dass sie, trotz Ansprache, eigentlich keine Notiz von uns nahmen.

Wir umrundeten die Kapelle und suchten (erfolgreich) die Box.

Kloster Maulbronn
Kloster Maulbronn

28.Juni 2014              Tour de Ländle         von    HeiNo's

 

Wir glauben, auf schwäbisch heißt's so: "S'hot gotts erbährmlich g'seicht" als wir gestartet sind. Ausgestattet mit Tipps und Ratschlägen von gerade zurückkehrenden Letterboxern und dem Megaschirm von Sylvia ( nochmals vielen Dank für das Dach ) machten wir uns auf den Weg.

 

Besonders die Passage entlang des "Schnokebächle" und vorbei am Seerosenteich hat uns sehr begeistert. Überrascht waren wir, dass der Weg am Kloster vorbei ging und wir es uns nochmal anschauen konnten. Die Box haben wir dann ohne Probleme gefunden, in der uns ein ganz toller selbst geschnitzter Stempel und ein außergewöhnliches Logbuch erwarteten.

Anschließend ging es noch zum Letterboxertreffen, wo wir wieder gutgelaunte bekannte und unbekannte Gleichgesinnte antrafen.( wir folgten auf der Straße nur dem schallenden Gelächter und schon war die Wirtschaft gefunden)

Wir möchten euch liebe Ilona, Steffen und Ronny, sehr herzlich danken für die Einladung und Ausrichtung zum Treffen.

Das Fahrrad war eine gute Entscheidung
Das Fahrrad war eine gute Entscheidung

22.Juni 2014              Der gestohlene Wasserfall         von    Bambigonzales

 

Wir sind Letterboxer, holt uns hier raus!

Im Dschungelcamp (Finale) standen heute folgende Prüfungen an:

 

1. Durch Po-hohes Gras zum mit Brombeerhecken und Brennnesseln verwehrten Zugang zum Schlund. Im Schlund erschrickt Letterboxer Kröten und Kröten erschrecken Letterboxer. Mit unterdrückten Schreien geht es wieder zurück ins Freie.

 

2. Der Griff durch Spinnenweben ins Versteck. Die Box war zwar an der Hand aber auch ein paar Spinnen und Käfer mit heraus gezogen. Wieder mit unterdrücktem Schrei heftig abgeschüttelt.

 

Das Wetter lud geradezu ein für eine Fahrradtour. Die ersten Werte hatten wir schnell eingesammelt, aber als wir am Ortsrand beim Spielplatz ankamen, war erstmal Schluss. An der Rechnung für den Weiterweg stimmte was nicht. Wir kamen nicht drauf. Erst der TJ öffnete uns die Augen, vielen Dank nochmal. Wir kamen gut voran. Teilweise reichte die Höhe des Grases bis an die Sattelstütze. Man sah seine Schuhe nicht mehr. Einige Streckenabschnitte haben uns sehr gut gefallen, das steigerte ernorm die Stimmung. Den zweite (inzwischen hitzebedingten-) Schnitzer leisteten wir uns am Tunnel für Wasser und "Pfälzer Wald". Man darf es eigentlich niemandem erzählen, aber wir sind ja unter uns. Wir haben doch tatsächlich die Fahrräder in den Tunnel runtergehoben und sind durch. Erst als es am Ende des Tunnels wieder hell wurde ging auch uns ein Licht auf. Zurück sind wir dann außenherum. Naja wir waren ja mit den Rädern da.

An der zweiten Schleuse angekommen, entschieden wir uns für die Variante 2 und haben uns dem Schlund von hinten genähert. Siehe oben.

So weit das Auge reicht und soweit die Füße tragen
So weit das Auge reicht und soweit die Füße tragen

21.Juni 2014              Verschwundene Türme         von    4Müllers

 

Rekordverdächtig!

5 ! mal verlaufen. An der Lösungsscheibe kann's nicht gelegen haben. Die bietet gutes Zahlenmaterial. Der Clue war's auch nicht. Der ist präzise formuliert. Hitze war auch keine. Es war einfach die Tagesform. Keine Frage, die Beine waren gut drauf. Die Strecke haben wir locker weg gesteckt. Das Problem muss weiter oben gesucht werden. Das gilt natürlich nur für den Cluehalter. Der hat auch nach der zweiten Panne darauf bestanden, den Clue weiter zu tragen. Wegen des schulischen Effeks und des eisernen Willens es doch besser zu können. Es stellte sich keine Besserung ein. Selbst auf dem Rückweg noch ein grober Schnitzer.

So viel zu den Protagonisten. Die waren heute ganz alleine im Wald unterwegs. So konnten sie die schöne Strecke gut genießen. Pause machen wo es gefiel und ganz ungeniert suchen, drehen, rechnen, schreiben ...und vor allem... staunen.

Es hat uns quasi von den Sitzen gerissen. So viel Einfallsreichtum, soviel Genialität. Besonders der doppelte Boden und der Lift haben uns sprachlos gemacht. Alles haben wir gefunden (mal gleich, mal mit Verzögerung s.o.), auch den Hinweis am silbernen Schacht, der in bester Cachermanier ein Geheimnis trägt. Wunderbar.

Das war Letterboxing auf hohem Niveau.

Für mich ergab es kein Sinn
Für mich ergab es kein Sinn

20.Juni 2014              Letterbox der Sinne         von    Lucky4

 

Heute drängelten sich der Lettercop, die Trüffelwutz und GiveMeFive in das Letterboxmobil. Wenn es auch recht kuschelig im Innenraum zuging, war doch das Wichtigste, dass die reichhaltige Letterboxausrüstung, bestehend aus Wanderstiefel, Rucksäcken und ein Buffet, im Kofferraum Platz fand.

Bei 8 km Länge, dachten wir, bei der Rückkehr zu picknicken. Jetzt wissen wir, dass die Runde eher 10.5 km (GPS-Messung) lang ist und es unterwegs zwei schöne Picknickgelegenheiten, nämlich die erwähnte überdachte Sitzmöglichkeit, aber viel schöner an der Kneippanlage, gibt.

Mit dem Clue hatten wir, abgesehen von Kleinigkeiten, keine Probleme. Auch wir trotzten der Absperrung beim "Förster". Für diese recht lange Passage lässt sich kaum eine Alternative ausmachen. Immerhin durften wir unterwegs ein kleines Rudel Wildsäue beim Schnüffeln, Rüsseln oder was auch immer beobachten. Bei der "angedeuteten" Wegegabelung waren wir unsicher, da die Kompassnadel genau in die Winkelhalbierende zeigte. Wir haben uns für den schöneren Weg entschieden, wozu Letterboxer sowieso eher tendieren. Die ersten beiden Sinnesprüfungen haben wir gut gefunden und haben die Jugend mit dem Lösen der Aufgaben betraut. Erkenntnis: Erziehung und Ausbildung fanden fruchtbaren Boden. Tja. Die dritte Prüfung haben wir (zunächst) nicht gefunden. Dafür was anderes. Es war die Letterbox. Wie geht das? Was haben wir da wieder geschafft? Falsch gepeilt? Zuwenige, zuviele Schritte?. Na wir haben dann erstmal geloggt und uns über den schönen Stempel gefreut und haben die Suche nach dem Sehtest angeschlossen. Den haben wir dann doch noch gefunden und den Sehtest auch noch bestanden.

Das Grab des Försters gefunden
Das Grab des Försters gefunden

15.Juni 2014              Forstmeisters Eldorado         von    Die Batzen

Letterboxhybrid GC4BNHH

 

Als bekennende Letterboxer sind wir heute zusammen mit den Fledermäusen auf , um hinter das Geheimnis des Förstermeisters zu kommen.

Der ansprechende Clue führte uns sicher von Bild zu Bild. Alle Hinweise konnten wir gut finden. Wir haben auch brav die Wegpunkte gesetzt und den Ausgang des Finales erreicht.

Dann die Frage: Wie bekommen wir eine Kreuzpeilung hin. Hierfür langten unsere Kenntnisse am GPS dann doch nicht aus. Da wir eine Wanderkarte dabei hatten versuchten wir die grafische Lsg.

Was sollen wir sagen: Es passte wie die Faust aufs Auge. Wieder alle Hinweise gefunden. Die Gradzahlen passten und Forstmeisters Eldorado lag bald zu unseren Füßen.

Was für eine tolle Tour mit anspruchsvollen Rätsels, in der wir ständig unter Hochspannung standen.

toller Grenzstein
toller Grenzstein

15.Juni 2014              Auf den Spuren von Paul Münch - Bonus         von    Elche

 

Heute ging es mit Jürgen von Britta und Jürgen zu Paul Münch's eindrucksvollem Denkmal. Der Clue führte uns sicher durch den Wald bis wir am schönen Grenzstein, dem Ausgangspunkt des Finales, ankamen. Auch hier passten Peilungen und Schritte und die Box war schnell gefunden.

Durch eine schöne Wegwahl, habt ihr die ..... wieder gebührend in die Letterboxwelt eingebunden. Dazu das nette Rätsel und fertig ist eine vergnügliche Letterbox.

Is von EckWaRöIs
Is von EckWaRöIs

01.Juni 2014              EckWaRöIs - Letterbox         von    Kruppies

 

Wir wissen schon gar nicht mehr, wie oft wir in letzter Zeit zum Rahnenhof gefahren sind. Auf jeden Fall geht's schon ohne Navi. Das nennen wir doch mal nachhaltiges Letterboxing mit einem gewissen Schulungseffekt.

So kam es, dass uns einige Wege und Sehenswertes bekannt vorkamen. Das Eck und das Wa aber nicht. Diese Stelle bescherte uns auch einen GC-Zufallsfund. Und weil ein paar sehr schöne Pfade und Ecken und auch das Bekannte sehr gefallen haben, hatten wir unseren Wander- und Rätselspaß.

So war es auch kein Problem Stubs's Osternest aus dem Jahre 2011 zu finden. Die Box, in ihrem Frischhalteversteck, ist in gutem Zustand. Die Luft in der Box und ihr Inhalt hatten noch die Temperatur des letzten Winters.

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