gefundene Letterboxen im September 2014

Lieber kein Kommentar
Lieber kein Kommentar

28.September 2014              Waldgeister    von    Bergstock

 

Wir hatten heute im Grenzgebiet "zu tun". Sozusagen auf dem Rückweg ergab sich jetzt eine gute Gelegenheit die sagenumwobenen Waldgeister aufzusuchen. Gut gerüstet mit dem tollen und gelösten Logical ging es auf die Suche der restlichen Werte.

Einer der zu suchenden Steine ist tatsächlich gut zu gewachsen. Den hatten wir beinahe übersehen. Die Erdstrahlen waren heute nicht "besetzt", es lag lediglich eine Trüffelwutz drauf.

Die Box haben wir ohne Probleme in ihrem schönem Finalgebiet gefunden. Hier sprang uns auch der Hitchhiker "Telefonjoker" entgegen.

Wandern ohne Grenzen
Wandern ohne Grenzen

28.September 2014              Heureka 5 Mystery    von    Heureka

 

Unterwegs auf einer anderen Letterbox stiegen die Trüffelwutz und wir quer in diesen Clue ein, als wir ein Cluemerkmal deutlich erkannten. Die Beschreibung führte uns ohne Komplikationen von Hinweis zu Hinweis.Hier ist zu sagen, dass bei 4. die blaue1 jetzt eine schwarze 1 ist. Auch im toll ausgewählten Zielgebiet gab es keine nennenswerten Probleme. Allerdings sollte man auf den Baumstumpf besser keinen Kompass legen, sonst ist er weg. Die Box haben wir in einem guten Zustand gefunden.

Hoch über derPfalz
Hoch über derPfalz

28.September 2014              Löwenstein    von    WinSig

 

Zusammen mit Peter von Trüffelwutz, sind wir nach Nothweiler, an den Rand der Pfälzer Scheibe, gefahren. Da wir uns vorher nicht mit dem Clue in Verbindung mit einer Karte  auseinander gesetzt hatten, waren wir doch ein bisschen überrascht, woran wir bis zur Löwenstein alles vorbei kamen.

Das hat schon Spass gemacht und weckte Vorfreude auf Künftiges. Das Wetter war gestern herrlich, die Weitsicht gut und ideal für ausgedehnte Pausen. Es war irgendwo schon ulkig, wenn man als Erwiderung auf den Gruß, ein Hallo oder ein Bon Jour hörte. Die Werte haben wir problemlos gefunden, welche uns auch zielsicher zur Box führten. Das Bergen und Loggen verzögerte sich allerdings, weil sich auch Pilzsammler im Zielgebiet aufhalten.

Eine letzte Pause gönnten wir uns auf dem Krappenfelsen, wo die Trüffelwutz noch einen Cache "erschnüffelte".

Kloster Rosenthal
Kloster Rosenthal

27.September 2014              Rosen Bonusbox    von    Osti

 

Also irgendwie war die Verwirrung komplett. Wir hatten zu Hause alle Rechnungen vorbereitet und schon am alten Hirtenhaus passte der Wert nicht. Als wir dann an der Stern-Kreuzung waren, hätten wir lt. Clue wieder zurück müssen. Die Trüffelwutz und wir drehten uns im Kreis bis der Groschen fiel. Vertausche in den Rechnungen einfach M mit L und du erhälst für deinen Weiterweg gut Werte. Dabei ist zu beachten, dass M den Wert 168 und L den Wert 81 behält. An dem schönen Rastplatz bei Helinchen korrigierten wir den Rest des Clues und hatten nun keine Schwierigkeiten mehr um zum Finalgebiet vorzustoßen. Die Peilung 2*M, korrigiert 2*L schickte uns zuerst auf die falsche Seite der Schneise. Nachdem wir den Steinhaufen dort nicht gefunden haben, suchten wir auf der anderen Seite. Dort haben wir die Box in ihrem schönen und sicheren Versteck gefunden. Die Rechnung 2*I trifft den Baumstumpf  genauer.

Besch... Wetter wirkt auf dem Foto magisch
Besch... Wetter wirkt auf dem Foto magisch

21.September 2014              Der V(W)olf und seine Geislein    von    NeuVoPi

 

Zusammen mit der Trüffelwutz und der Viererbande starteten wir vom idyllisch gelegenen Marienthal. Die äußeren Bedingungen präsentierten sich als gut für den Anstieg durch den mittlerweile aufgeräumten Wald. Da wir auf dem höchsten Punkt des Donnersberg noch nicht waren, waren wir vom aristokratischen Thron , dem ihn umgebenden Schutzwall und dem Blick über das Reich schwer beeindruckt. Der schöne Gang auf dem Wall gefiel uns sehr und führte uns zur ersehnten Waldgaststätte, denn so mancher Letterboxermagen fing schon an zu knurren. Während des guten Essens änderten sich dann doch die äußeren Bedingungen, so dass wir den Aufenthalt im Gasthaus ausdehnten.

Der Weiterweg hatte sich mittlerweile in Bachbette verwandelt. Am Start des Finales hatten wir mit der finalen Peilung das Problem, dass die Kompassnadel sich nicht zwischen 2 Wegen entscheiden konnte. So musste die Dose auf die unkonventionelle Art sondiert werden. Das gelang uns dann doch recht schnell und wir durften über den fast logbuchgroßen Stempel staunen.

Unendliche Weiten des Waldes
Unendliche Weiten des Waldes

20.September 2014              Cydracs Reise    von    Die Gestiefelte Katz

 


Gestern durften wir zusammen mit der Trüffelwutz, bei Sonnenschein, warmen, aber schwülen Temperaturen durch den schönen Weltraum mitfliegen. Die Navigation durch die Weiten des All das gelang uns perfekt. Es gab keine Probleme mit Weltraumschrott, Asteroiden und anderen unidentifizierten Flugobjekten. Die einzigen Flugobjekte waren schnell als Stechmücken identifiziert.

Auch die "wilde" Umlaufbahn "The dark side of the City" war für uns erfahrene Astronauten kein Hindernis. Nur an der Galaxy .....turm mussten wir die Rückstrahldüsen einschalten, um nicht aus der Bahn geworfen zu werden. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und wir erreichten den ersehnten Weltraumbahnhof "Unsichtbare Universität". Hier durften wir uns ins Logbuch eintragen und erhielten im Gegenzug einen galaktisch schönen Stempelabdruck.

Die durch die Hölle gehen
Die durch die Hölle gehen

14.September 2014              Blaumeise    von    Die Kruppi's

 

Ganz im Gegensatz zur Schnapsdrossel-Letterbox, stand nicht das Verköstigen von diversen Schnäpsen im Vordergrund dieser LB, dazu waren die entsprechenden Brunnen gestern zu stark von anderen Besuchern frequentiert. Schon aus diesem Grund, wäre z.B. das Zählen von halbvollen Flaschen auch nicht möglich gewesen. Und trotzdem gönnten wir uns an einem Brunnen einen Kleinen, um auch nochmal auf die Erlebnisse des Vortages am Fluesee an zu stoßen.

So konzentrierten Peter und ich uns auf den sehenswerten Ort und das Finden von Buchstaben für das schöne Rätsel zum Finale. Wahrscheinlich noch im Höhenrausch, schafften wir die Lösung schon nach 4, 5 Buchstaben. Wir genossen das immer besser werdende Wetter, die tollen Aussichten und die interessante Wegführung durch Wald und Reben. Dank unserer Nüchternheit oder gerade deswegen traute sich keiner mal auf dem "einsamen Möbelstück" Platz zu nehmen. Viel lieber suchten wir nach den nächsten Werten.Und nach der Letterbox. Diese fanden wir zielsicher in ihrem schönen Versteck. Der anschließende "Rückweg" war noch einmal ein beeindruckendes Naturerlebnis und wir genossen mal ausnahmsweise die Hölle.

Nahe bei der höchst gelegenen Letterbox
Nahe bei der höchst gelegenen Letterbox

13.September 2014              Fluesee-LB    von    Angelika/Werner

 

Am 13.09.2014 gelang es den beiden Extremletterboxern Peter Trüffelwutz und Mathias GiveMeFive die nun dritte Bergung der Fluesee-Letterbox.

Den Ausnahmeathleten gelang der 8 km lange Aufstieg durch die Nordwand des Fluehörnli.

Für die 1140 Hm benötigten beide 2,5 Stunden. Dabei sah es zu Beginn gar nicht gut aus. Um 9 Uhr am Basis-Parkplatz angekommen, herrschten noch eisige +7°C und der Gipfel war noch in Wolken. Trotzdem entschlossen sich die beiden Bergsteiger so zu sagen "By fair Means", d.h. ohne Träger, ohne Zwischenlager und ohne zusätzlichen Sauerstoff in die Todeszone vorzudringen. Die ersten 300 Hm absolvierten beide ohne größere Probleme. Jetzt standen sie vor der schier unüberwindlichen Wand. Aus vielen Stellen schoss das Wasser aus den Felsen und die Sonne hatte die Route noch nicht erreicht und abgetrocknet. Der steile Weg nach oben war beschwerlich. Hier zeichnete sich die lange Vorbereitungszeit im Mittelgebirge voll aus. Oben am See in der sogenannten Todeszone angekommen, boten sich Peter und Mathias ein atemberaubendes Szenario in dieser unwirklichen Welt aus Fels, Wasser und Eis. An einem sonnigen Plätzchen schlugen sie ihr Hochlager auf, verzehrten ein Teil ihrer Ration, damit sich die Mägen langsam an die Höhe akklimatisieren konnten, denn es stand noch der Angriff auf das Boxenversteck bevor.

Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, erklommen beide zunächst das 2150 m hohe Fluehörnli, welches von unten aus betrachtet, unersteigbar schien. Von hier oben, bot sich ein unbeschreibliches Panorama über die inzwischen sonnendurchfluteten Täler der Simme. Nach einem Pflümli auf dem Hörnli entschloss man sich auf den Angriff. Zunächst galt es noch durch die strömenden Fluten des ablaufenden Fluesees zu kommen. Hier konnte man schon markante Hinweise zum Versteck der Box ausmachen. Einen kurzen Moment später der erlösende Schrei. Es war geschafft. Die Box nach oben gehalten, lagen sich Peter und Mathias in den Armen. Ein Selfie bezeugt diesen einmaligen Moment. Als Beweis ihres Erfolges hinterließen beide ihr Avatar im Logbuch. Überrascht stellten sie fest, dass neben dem Team Lutz, noch einer Prager Expedition vor 2 Jahren das Selbe gelang. Zurück im Hochlager befüllten die Bergsteiger ihre, mittlerweile an die extremen Bedingungen angepassten, Mägen mit den Resten ihres Proviants, bevor es an den Abstieg ging. Der gleiche Weg zurück erforderte nochmals höchste Aufmerksamkeit.

Am Basisparkplatz angekommen, warteten schon die Schaulustigen und die Damen und Herren der Presse. Beide Letterboxer teilten ihnen mit, dass es ein unbeschreibliches Erlebnis war und sie ihre Eindrücke in Vorträgen und Diaabenden weiter geben wollen. Desweiteren stehen Teilnahmen in diversen Talkshows auf dem Programm und sie wollen vielleicht ein Buch schreiben. Auf die Frage zu kommenden Projekten, bekundeten beide spontan ihre Bereitschaft. (gmf)

Pavillion Bellevue in Klä Nitzem
Pavillion Bellevue in Klä Nitzem

13.September 2014              Kleinniedesheimer-LB    von    Die Kruppi's

 

Heute stand für mich (Sylvia) ein Novum an : die erste Letterbox, die ich alleine suchen würde.

 
Ob das wohl klappt?

 
Also ab aufs Rad und immer der Nase lang nach Kleinniedesheim geradelt. Eine ungefähre Vorstellung, wo das liegt hatte ich und ich war nach 75 Minuten am Startpunkt gelandet. Dort der erste Schreck: ich hatte keinen Kompass dabei. Ich beschloss, mal zu schauen, wie weit ich ohne kommen kann. Kurz überlegt, wie trage ich die gefundenen Werte ein, dann war es klar und ich kam zügig voran.

Der fehlende Kompass wurde durch Überlegen und den präzisen Clue gut ausgeglichen. Besonders gut haben mir der Schlosspark und das Lösen des netten Rätsels gefallen. Der zweite Grasweg passte genau und zielgerichtet wurde das Boxenversteck entdeckt, aber dann   keine Box war darin. Ein kurzer Blick in die nähere Umgebung und da lag sie im Gebüsch draußen.

Uffz ich habe sie schnell geholt, mir den schönen Stempel ins Logbuch gedrückt und dann wieder in ihrem Versteck sicher untergebracht. Hoffentlich bleibt sie da jetzt auch drin.

937 n.Chr. gepflanzt, also die Linde
937 n.Chr. gepflanzt, also die Linde

07.September 2014              Sternenhimmel    von    Antares

 

Wir waren sehr gespannt auf diesen "etwas anderen" Clue, immerhin sollte nicht nur zum Schluss ein Stempelabdruck winken, sondern auch ein graduierter Abschluss in Sachen Sternenbilder erkennen und Zusammenhänge begreifen. Wir bildeten ein Team mit den Trüffelwutz, auch mit dem Hintergrund: Einer wird schon dabei sein, der was kapiert.

Um es vorweg zu nehmen: Die Thematik wurde so anschaulich und ausführlich dargestellt, dass sogar wir alle es begriffen. Ist nur die Frage, für wie lange man sich das Erlernte einprägen kann. Die zum Vertiefen vorgeschlagenen Tipps, wie Twister, haben wir uns aufgrund anderer Waldbesucher verkniffen. (Obwohl ich das gerne im Bild festgehalten hätte...).

Fast unbemerkt, durch die hohe Informationsflut,  hatten wir garnicht so richtig wahrgenommen, dass wir auch noch Letterboxen. Wir hatten alle Hinweise und die beiden Verstecke ohne Probleme gefunden.

Jetzt bleibt es nur noch eine klare Nacht abzuwarten.

Gesehen auf der Kurzen 10
Gesehen auf der Kurzen 10

05.September 2014              Kurze 10    von    Bergstock

 

Startpunkträtsel vom Bergstock müssen immer sofort gelöst werden, sonst ist es nicht zum Aushalten.

Zum Laufen, allerdings, kam ich erst am letzten Freitag. Es ist ein interessantes Wertesammeln, wenn auch nicht ganz ungefährlich. Mehrmals musste ich den Allerwertesten einziehen, damit dieser noch dran bleibt. Ein entsprechendes Schild im östlichsten Teil des Orte blieb mir verborgen. Dadurch war mein Lösungswort unvollständig. Eine Annahme bestätigte sich als richtig und die Box war gleich gefunden.

Auf dem Hollenberg
Auf dem Hollenberg

04.September 2014              Hollenberg-LB    von    4 Müllers

 

Als letzte Box unseres Kurzurlaubes in der Fränkischen Schweiz wollten wir noch vor der Heimreise diese Letterbox angehen. Das Wetter blieb anständig, recht schnell kam die Sonne zum Vorschein, die wir lange vermisst haben.

Gleich zu Beginn taten wir uns ein bisschen schwer, da wir einen falschen Wert B generiert haben und uns unser Kompass erstmal in die falsche Richtung schickte. Als wir das Problem erkannten gingen wir nochmal zur Kapelle und sahen uns das Schild genauer an. Was waren wir für Schlamper. Also Wert B ist vorhanden.

Als wir dann eindeutig in der Spur waren, kamen wir an Punkt 5. Hier muss das 2. fett geschriebene "nicht" gestrichen und "R2" um 15° erniedrigt werden. Auch bei Punkt 10 bezüglich Wert G waren wir unsicher, wie der Term "Summe der Buchstaben" zu interpretieren ist. Etwas später, als wir das Ergebniss präsentiert bekamen, war dieser klar. Die letzte Korrektur betraf dann Punkt 13. Hier sollte tatsächlich erst der 2. Weg "rechts" abgebogen werden.( wie vorher im Forum ja schon erwähnt)

Es dauerte nicht mehr lange und wir durften die erste Höhle des Tages auskundschaften. Die Taschenlampe hatten wir nicht vergessen, allerdings am Höhleneingang die Hülle dazu liegen gelassen. Ein zweites Mal wollte ich nicht nochmal da rauf klettern, denn es stand noch ein straffes Programm bevor. Oben auf der Burgruine machten wir die erste Pause und genossen die Weitblicke. Besonders hier, aber auch schon vorher, waren die Kanonenschläge der Artillerie auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr zu hören. Heute heißt es ja Neudeutsch "Joint Multinational Command Training Center", wir hatten vor über 30 Jahren noch von TrÜbP (Truppenübungsplatz) gesprochen.

Wir näherten uns dem "Plätschern". Dieser Bach führte wahrscheinlich durch die vielen Regenfälle zuvor, recht viel Wasser. Der Begriff, kleiner Fluss" traf es besser. Dieser schlängelte sich durch das bezauberndes grüne Tal. Der Pfad läuft fast immer am Wasser entlang und auf der anderen Seite wurde er durch interessante Felsen begrenzt. Am Kletterfelsen mit Nase angekommen, sollte man nicht nur staunen, sondern auch mal genauer die Unterseite der Nase betrachten. Wir sagen nur Piercing. Die fehlende Bank auf Bild 19 hat übrigens ein paar Meter weiter eine neue Bleibe gefunden.

Im Zielgebiet an Punkt 27 angekommen, staunten wir nicht schlecht und haben das natürlich sofort ausgiebigst inspiziert. Die Box haben wir auch ohne Probleme gefunden. Das Versteck ist leider vom Weg aus schon zu erkennen. Auch zum Loggen muss man noch ein Stück weg, um in Ruhe seine Arbeit verrichten zu können.

Tauchen nach der Box?
Tauchen nach der Box?

03.September 2014              Waldnaabtal  von    Viererbande

 

Gleich nach der Hackelstein-LB sind wir noch nach Falkenberg gefahren. Den Parkplatz haben wir gut gefunden und starteten, gespannt auf die Dinge, die uns erwarten sollten .

 

Wir wollen es vorweg nehmen. Wir hatten das Waldnaabtal ganz für uns alleine! Erst in der Nähe der Blockhütte  trafen wir auf ein paar "Versprengte".

 

So stand der Genuss ganz vorne. Es war schön der Waldnaab immer ganz nah sein zu dürfen. Jeder Schritt nach vorne, jeder Blick nach hinten, offenbarten neue Eindrücke.

 

Ein Namensschild auf dem ersten Felsen haben wir nicht gesehen, aber es gibt ja einen Ersatzhinweis. Ansonsten war alles gut zu finden, dafür sorgte die perfekte Beschreibung.

 

Auch der sogenannte "Rückweg" nach der Brücke zu den Weihern hat uns gut gefallen, auch wenn gleich zu Beginn im Wald "Flubereinigungen" stattfinden.

 

Die Letterbox haben wir ohne Probleme in ihrem sicheren Versteck gefunden. 13 Monaten Dornröschenschlaf haben der Box und ihrem Inhalt in keinster Weise zugesetzt.

Sylvia vor den Hackelsteinen
Sylvia vor den Hackelsteinen

03.September 2014              Hackelstein  von    MaVoLiMi

 

Auf unserem paar tägigen Aufenthalt in Bayreuth, haben wir auch die Hackelsteine besuchen wollen.

 

Wir waren überrascht, wie hoch uns die Anfahrt gebracht hat. Da die Wetterbesserung immer noch auf sich warten lässt, war es wegen der fehlenden Sonne heute morgen doch recht frisch und windig.

 

Nachdem wir die ausgiebige Parkplatz-Besichtigung hinter uns hatten, durften unsere kalten Knochen endlich los. Der Clue führte uns perfekt von Station zu Station. Alle Hinweise, auch den Laubbaum, haben wir gefunden. Manchmal waren die Fragen auch selbsterklärend und so standen wir recht schnell vor dem Naturdenkmal, das,  ganz abgesehen von seinen 3 kleinen Brüdern, auf höchster Stelle im Wald rumsteht.

 

Lustigerweise habe ich bei der "Kreuzpeilung" irgendwann meine Frau nicht mehr gesehen, so stiefelte ich in die berechnete Richtung los, bis sie kurz vor dem Ziel  wieder "auftauchte".

 

Die Letterbox haben wir ohne Probleme in ihrem freundlichen Versteck gefunden.

's Loch
's Loch

02.September 2014              Schäufela mit Kloß  von    Trüffelwutz

 

Gleich nach der Walberla sind wir noch nach Gösweinstein gefahren. Den Parkplatz haben wir gut gefunden und starteten bei vielversprechender Wetterbesserung.

 

Wir liefen einfach mal los, folgten dem Clue und waren gespannt, was noch auf uns zu kommen könnte. Wir entdeckten ein Loch im Felsen, inspizierten es genau und hakten dieses als die im Clue beschriebene kleine Höhle ab.

 

Wir liefen weiter und wenig später fanden wir ein noch viel größeres Loch. Erkenntnis, ein Loch muss noch lang nicht eine Höhle sein und eine Höhle ist kein Loch. Was allerdings gleich danach kam erstaunte uns dann aber nachhaltig. Sowas haben wir während unseres Urlaub jetzt zum 3. Mal gesehen, das größte in der Nähe von Hrenzko, die Miniaturausgabe bei den Affensteinen und jetzt das hier. Wir zählten die Löcher und an der kommenden Infotafel erfuhren wir Wissenswertes über den Placer.

 

An der T-Kreuzung, wo die Markierung nach rechts weist, wurden wir wieder neugierig, denn nach links schien es außerhalb des Clues noch weiteres zu entdecken zu geben. Wir machten den insgesamt 2 km Umweg und entdeckten einen grandiosen Aussichtspunkt.

 

Zurück im Clue wurde es immer spannender,  gewaltiger und beeindruckender. Dort, wo es fei bfundig wurde, wurden Erinnerungen an den Elbsandsteinurlaub wach. Wahnsinn.

 

Im Ort haben wir etwas die Orientierung verloren und wussten nicht gleich die richtige Mauer und die richtige Glasvitrine zu deuten. Alles war dann kein Problem und wir fanden gut den Einstieg ins Finales.

 

Die Letterbox haben wir dann ohne Probleme in ihrem sicheren und repräsentativen Versteck gefunden und dieses auch sofort mit Hilfe neuester Technik und entsprechenden Apps kund getan.

Etwas abseits vom Clue
Etwas abseits vom Clue

02.September 2014              s'Walberla  von    Die Namenlosen

 

Auf unserem paar tägigen Aufenthalt in Bayreuth, haben wir auch die Walberla besuchen wollen.

 

Da sich das versprochene schöne Wetter immer weiter nach hinten schiebt, wurde der Himmel über der Fränkischen Schweiz immer grauer. Die Walberla lag unter Wolken. Trotzdem sind wir losgezogen und je höher wir stiegen umso mehr verzog sich der Nebel.

 

Ganz oben haben wir uns interessiert alles angeschaut und sind mit unseren Werten anschließend auf Boxensuche gegangen.

 

Die Letterbox haben wir ohne Probleme in ihrem sicheren Versteck gefunden.

Links der Plotzschgrund, rechts das Boxenversteck und wir dazwischen
Links der Plotzschgrund, rechts das Boxenversteck und wir dazwischen

01.September 2014              Plotzschgrund  von    Vier Wilkauer

 

Auf dem Rückweg von Bad Schandau nach Bayreuth haben wir auf halber Strecke einen Boxenstopp eingelegt.

 

Je länger die Runde andauerte, umso schöner und idyllischer wurde sie. Durch tolle Birkenwälder näherten wir uns immer mehr dem Plotzschgrund und dem Froschteich. Weiter ging es am schlängelnden Bach entlang und langsam wurden wir unsicher, ob es außer grün noch andere Farben gibt.

 

Das Aufspüren der Werte und das Lösen der Aufgaben ließ sich problemlos bewältigen und wir waren punktgenau am Ort des Versteckes. Die Dose aufzufinden dauerte etwas, sie hat sich, wie ein Chamäleon, ihrer Umgebung genau angepasst.

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