29. November 2014 Adventskalender Tour 01 von Bergstock
Nach der Tour 02 bauten wir am Brunnen unser Picknick auf. Es trudelte Volker von NeuVoPi mit tierischer Begleitung ein. Während wir uns begrüßten, machte sich Socke über unseren Appenzeller Bergkäse her. Die Bratwürste verschmähte er. Danke. ;-)
Diesmal waren die Werte gut zu ermitteln. Den Hinweis Nr.81 hatten wir auch erst mal achtlos weggeschmissen. Als der vermeintliche Wertträger nichts hergab, weiteten wir die Suche aus und wurden fündig. Ab dem verheißungsvollen Schild verlangsamte sich unser Tempo enorm, es gab viel zu sehen und zu fotografieren. Im Zielgebiet angekommen waren genau zwischen den 2 Kiefern Holzmacher zu Gange. Es war fast nicht möglich die Box unbemerkt zu bergen und wieder zu verstecken. Wir hatten sie sofort gefunden.
30. November 2014 Die trauernde Eiche von Die KruppI's
Als die Trauernde Eiche noch Sylvester Box hieß, sagten wir noch, diese Tour müssen wir nochmal im Sommer laufen. So schön haben uns die Pfade gefallen. Gut, es dauerte dann doch bis heute, bis die Rotte wieder einen gemeinsamen Termin fand. Leider hat der Wald, vor allem zu Beginn, sehr stark unter der Holzabfuhr gelitten. Narben, von dem sich der Wald nur sehr langsam erholt.
Eigentlich macht die trauernde Eiche noch eine stattliche Figur. Hoffen wir, dass ihr die Kur bekommt. Unter ihrer Krone gab es einige Jubiläen zu feiern nochmals herzlichen Glückwunsch an Trüffelwutz zur 600. So floss der Glühwein aus reichlichen Kannen in die Becher.
Der Weiterweg und die Suche nach den Hinweisen waren kein Problem. Bei Hinweis eins mussten wir schon lachen, weil auch wir "darauf" herein fielen. Tja dann. Bei Hinweis2 ist uns ein Fehler unterlaufen. Wir kamen sehr weit nach oben, in ein nicht unbekanntes Gebiet, wussten zwar, dass was nicht in Ordnung ist, beschlossen aber erst mal uns da oben umzuschauen, besuchten eine Letterbox und fanden noch einen Cache. Eine kurze Diskussion und der Blick auf die digitale Karte brachten uns wieder in die Spur. Der Hinweis 3 führte uns nun zielstrebig zum Boxenversteck.
Auch diesmal hat uns diese Runde sehr gut gefallen, auch diesmal verzückte uns der Rückweg. Fast schon dunkel, kehrten wir noch im Naturfreundehaus ein und rundeten alle gemeinsam, den schönen, gelungenen Tag ab.
29. November 2014 Adventskalender Tour 01 von Bergstock
Nach der Tour 02 bauten wir am Brunnen unser Picknick auf. Es trudelte Volker von NeuVoPi mit tierischer Begleitung ein. Während wir uns begrüßten, machte sich Socke über unseren Appenzeller Bergkäse her. Die Bratwürste verschmähte er. Danke. ;-)
Diesmal waren die Werte gut zu ermitteln. Den Hinweis Nr.81 hatten wir auch erst mal achtlos weggeschmissen. Als der vermeintliche Wertträger nichts hergab, weiteten wir die Suche aus und wurden fündig. Ab dem verheißungsvollen Schild verlangsamte sich unser Tempo enorm, es gab viel zu sehen und zu fotografieren. Im Zielgebiet angekommen waren genau zwischen den 2 Kiefern Holzmacher zu Gange. Es war fast nicht möglich die Box unbemerkt zu bergen und wieder zu verstecken. Wir hatten sie sofort gefunden.
29. November 2014 Adventskalender Tour 02 von Bergstock
Heute waren wir bei typischen Novemberbedingungen mit Peter von Trüffelwutz in Weyher gestartet. Als erste Runde entschieden wir uns für Tour 02. Am Parkplatz suchten wir das Schild mit den Weingläsern. Davon fanden wir 2. Also notierten wir alle möglichen Kombinationen, was die Anzahl anbelangte. Wie sich später (bei der Rückermittlung des Wertes A) herausstellte, war unsere Zahl nicht dabei, aber knapp daneben gab es eine sinnvolle Lösung. Statt, dass uns eine Letterbox zu Füßen lag, standen wir eher auf dem Schlauch.
Mit den Wegpunktprojektionen kamen wir gut zurecht, die Bemerkungen waren immer treffsicher. Die Wege haben uns sehr gut gefallen, die markanten Zwischenziele fanden wir beeindruckend. Den Hinweis und die Box haben wir gut gefunden.
23. November 2014 Kandel-Bienwald-Letterbox von Limetten
Heute waren wir mit den Gastläufern Steffi und Frank unterwegs. Noch bei der gemeinsamen Fahrt nach Kandel, war zumindest Frank nicht klar, was ihnen bevor stand, als wir ihnen am Startpunkt 3 Zettel, 1 Bleistift und einen Kompass in die Hand drückten. Die beiden waren sofort bei der Sache und suchten so gemeinsam nach den Hinweisen. Wir konnten übrigens alle finden. Selbst die zwei Holzschilder über der 2 sind da wo sie hingehören. Der anschließende Weg führt dann auch zur 5-Wege-Kreuzung.
Im Naturfreundehaus kehrten wir ein und erledigten die Berechnungen für das Finale. Dort haben wir den beiden den Vortritt gelassen und Frank fand die Letterbox wie ein Routinier.
Diese kleine Wanderung durch den Bienwald hat uns sehr gut gefallen, dazu haben bestimmt auch die vielen Wasserläufe beigetragen.
22. November 2014 Schöne Aussicht von Nadermikus
Drei Seiten Forumsbeiträge und fast jeder hatte mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen. Peter von Trüffelwutz und wir beschlossen diesen Clue nicht weiter aufzuschieben. Auch das vielversprechende Wetter bot keinen Grund zu Hause zu bleiben.
An dieser Stelle ziehen wir unser Fazit von dieser Letterbox an vorderster Stelle. Dieser Clue ist schön und spannend zugleich. Auch wir reihen uns ein in die Liste der Letterboxer mit Problemen.
Sie begannen schon an der ersten Peilung an der Wippe, nachdem wir die Werte auf der Burg (mit Hilfe der Quersumme 8) gut ermitteln konnten. Der errechnete Peilwert passte genau zu einem der beiden Wege. Als der "Esel" sich nicht zeigte, kehrten wir um und testeten die andere Möglichkeit. Da war er dann der "Esel". Kein Problem war der Weg bis zum Schotterweg. Hier interpretierten wir die Formulierung ...Schotterweg, welchem, rechts gewandt, bergauf .. gefolgt wird.. falsch, wählten natürlich den falschen Weg und fanden nur mit Hilfe des GPS die Terrasse. Wir waren wieder im Clue. Hier oben genossen wir erst mal die Sonne, tranken einen warmen Tee und erledigten weitere Rechnungen. Die Fernsicht erlaubte nicht die Peilaufgabe zu lösen. Das richtige Ergebnis ließ sich durch das Einsetzungsverfahren schnell rekonstruieren.
Auf der letzten Stufe des Gitterrostes angekommen, der nächste Schreck. Wohin wollte uns der Rechenwert führen? Hier kann man getrost 100° abziehen und es klappt mit dem Trampelpfad. Die nächste Verwirrung ließ nicht lange auf sich warten. Die Buchen mit den gelben Sechsen, roten S und N's. Aus S (wie Schmetterlingsweg) wurde A (wie Alemannenweg). Eine Besonderheit entdeckten wir als Sicherheit nicht. Nach großzügiger Auslegung von Ub fanden wir den Pfad. Hier fanden wir auch die im Clue erwähnten Hinweise und waren uns endlich mal wieder sicher. Wir kamen an den Tempel und fanden später auch den großen Baum. Wert Wb, übrigens, zeigt dann nicht ins Gelände, wenn man ca. 40° abzieht.
Auch im langen Finale herrschte die Unsicherheit vor. Hier irritierte uns die Anweisung ...gehe zu ihm hin, verweile kurz...Klarer wird es, wenn man nicht zum fehlende Zwilling geht (man sieht ihn vom Weg aus), sondern vom Weg aus den eindeutigen "vertikalen abgebrochenen Baum" sucht. Der tote Baum vor dem Baum ist im Verwesungsprozess schon weit fortgeschritten und wird sicherlich nicht mehr lange als Hinweis dienen. Dann den Pfad nach Süden, welcher sich sanft nach oben schlängelt... haben wir auch lange gesucht, bis wir mutig den genommen haben, der anfänglich erst mal leicht bergab geht. Nach einer "kurzen Weile" tauchten dann doch die weiteren (ehemaligen) Zwillinge auf und die Box haben wir in ihrem Versteck dann sicher gefunden.
Es war für uns ein hartes Stück Arbeit, wir haben zusätzliche Meter gemacht und waren stolz auf uns, nicht aufgegeben zu haben. Es entschädigt eine schöne Runde, eine interessante Burgruine, tolle Aussichten und ein klasse Stempel.
16. November 2014 Maxburg-Letterbox von Pädeldreter
Als wir 2011 mit dem Letterboxing anfingen, fiel uns diese Letterbox recht bald in die Hände. Wir erkannten schnell, das mit dem Rätsellösen geht nicht so schnell, da muss man sich erstmal eingehend damit beschäftigen. So lernten wir Recherchearbeit im Internet kennen und wurden auch erstmals mit Chiffrieren/Dechiffrieren konfrontiert. Auf diese Art und Weise lernten wir Schritt für Schritt dazu, um auch mit Rätseln anderer Clues zurecht zu kommen.
Also lag der entschlüsselte Clue schon lange vor, es dauerte dann halt drei Jahre bis wir zum Laufen kamen. Mittlerweile gibt es eine Lightversion und so sind wir bewaffnet mit beiden Versionen losgezogen.
Wir hatten Glück, wir waren genau in einer Regenpause unterwegs und so konnten wir die schöne, nicht unbekannte Strecke, voll genießen. Es waren viele Menschen unterwegs, trotzdem konnten wir alle Werte gut erfassen. Je näher wir uns dem Finalgebiet näherten, umso einsamer wurde es um uns herum. So brauchten wir genau 3 Stunden, bis wir am "Bobbes" standen.
Zurückblickend hatte uns die Beschäftigung mit dem Rätsel des alten Clues sehr viel Spass gebracht und wir sind ein wenig traurig, dass es das nicht mehr gibt. Sehr schön fanden wir die Runde, hoch zum Schloss und durch den schönen herbstlichen Kastanienwald und besonders schön finden wir den selbst gemachten Stempel.
15. November 2014 Kunstweg-Letterbox von suwo
Wir hatten Glück. Das Wetter hatte sich heute zu einer phantastischen Spätherbststimmung mit viel armem Sonnenschein entwickelt. Auf der Burg genossen wir deshalb , lange auf der Bank sitzend, unser Mitgebrachtes. Hier hatten wir auch noch mal die Gelegenheit, die bisher zurück gelegte Strecke auf dem schönen Kunstweg, revue-passieren zu lassen.
Das Rätsel war einfach und so wussten wir, worauf wir später zu achten hatten. Als wir dort ankamen, waren gerade Leute mit dem Abtransport von gefällten Buchen zu Werke. Das war genau unterhalb des Versteckes und leider einsehbar. So mussten wir ein bisschen warten.
Vor lauter Aufpassen haben doch tatsächlich fast vergessen, die Bonusfragen abzuschreiben. Tja, einige Fragen konnten wir spontan beantworten, für die anderen bemühten wir unser fotografisches Gedächtnis. Bei der dritten Frage waren wir uns nicht sicher, das was man zählen kann, ist schon ein bisschen vermoost. Diese Unsicherheit, stellte aber kein Problem dar. So fanden wir auch den Bonus ohne Probleme.
12.November 2014 Kloster Hagen von Dinos von Hemsbach
Bei typischem Novemberwetter sind wir mit Jürgen nach Lorsch
gefahren. Wir starteten vom Parkplatz mit großer Spannung und mit höggschter Konzentration. Machten uns die bisherigen Forenbeiträge doch sehr nachdenklich.
Es begann gut, wir genossen den noch gefärbten, schönen Herbstwald. Den Pfad, der zum Baum mit den 2 Buchstaben haben wir gut gefunden, allerdings sollte bei der Rechnung die Schlussklammer direkt hinter der 20 gesetzt werden. Um die 1. Hinweisbox zu finden brauchten wir länger, sie ist sehr gut getarnt.
Nach dem Grenzstein mit Wert E wütet zurzeit der Forst. Ein Baum mit dem Wert B liegt flach und wird als Hinweis bald nicht mehr dienen dürfen. D.h. der Metallpfosten sollte jetzt nicht mehr ignoriert werden.
Der Pfad, der zur starken Buche führt, ist kein Pfad mehr. Auch hier heftige Verwüstungen. Der Hinweis Nr. IV ist zwar nicht betroffen, aber etwas mühselig zu erreichen.
Der Weiterweg war unproblematisch, der Waldlehrpfad ist sehr schön. Hoffentlich bleibt das so. Die Führung durch den Ort ist gut beschrieben bis wir an den Trampelpfad kamen. Wir können uns an dieser Stelle die Problematik unserer Vorläufer gut vorstellen. Wir hatten das Glück jemanden nach dem Pappelhof zu fragen. Vielleicht hilft hier das Wort kurz hinter Trampelpfad ein bisschen.
Irgendwann am Turm angekommen, genossen wir die Weitblicke und konnten auch Rehe und Reiher in diesem Naturschutzgebiet erkennen. An der darauf anschließenden Brücke machten wir unseren einzigen Verlaufer. Der vermeintliche Pfad führte in eine Sackgasse. Die andere Möglichkeit führte uns dann zu der Birke, aber wir waren lange unsicher. Auch der nachfolgende Satz stiftete mehr Verwirrung als Unterstützung. Abermals fragten wir zufällig Anwesende nach unserem nächsten Ziel. Danach war alles klar und die nweise im Clue wieder eindeutig.
Endlich am "Kloster" angekommen, machten wir an diesem netten Ort unser Vesper und Finalvorbereitungen. Wir kamen jetzt an die größere Brücke und staunten nicht schlecht über das tolle Versteck der hier deponierten Box.
Zum Finale war es jetzt nicht mehr weit. Wir fanden alle Hinweise. (Die Kontrolle ist allerdings recht daneben.) Um zum "einen großen" zu kommen, sollte man mehr die augenscheinliche Richtung einschlagen. Das Ding ist echt sehenswert. Die Box haben wir gut gefunden. Die Location und anschließend der Rückweg haben uns sehr gut gefallen.
09.November 2014
Kurze Box 8 und
9 von Bergstock
Die Letterbox Kurze08 haben wir im Versteck der Kurze09 gefunden, so wie es die Kruppi's gesagt haben.
Wir waren unsicher, welcher Forumsbeitrag jetzt gilt. Der Letzte oder doch der Vorletzte. Wir haben lange in dem eigentlich noch intakten Zielgebiet nach der Box gesucht. Da wir sie nicht finden
konnten haben wir natürlich auf das Versteck der Kurzen 09 gehofft.
Aber der Reihe nach.
Ein bisschen hat's gedauert bis der Startpunkt ermittelt war. Wir hatten von dem "exotischen" Hinweis auch noch nie was gehört. Dort angekommen, konnten wir auch sofort die Spur aufnehmen. Alle
Hinweise konnten wir gut finden. Bei Punkt E waren wir unsicher und haben erst mal abgewartet, was denn noch so alles kommen kann.
Den letzten Teil des Weges in 240° (bis zum großen Schritt) kann man z.Z. nur über einen Umweg erreichen. Die nachfolgenden Anweisungen kann man aber , wie gesagt, nachvollziehen. Ein/das
Versteck haben wir nicht gefunden.
Nachdem wir das Boxenversteck der Kurzen 08 nicht gefunden haben, sind wir zu dieser gleich durchgestartet. Alle Hinweise und Zwischenverstecke haben wir gut gefunden. Die darin befindlichen
Aufgaben haben wir gelöst (wenn auch erst zu Hause) und es kam trotzdem nicht zur Bruchlandung. Die Wege durch den bunten herbstlichen Wald sind sehr entspannend und wir fanden ohne Probleme das
Boxenversteck. Hier hat tatsächlich die Box der Kurzen 08 eine sichere Bleibe vor dem Forst (dem es egal scheint, wie es nach ihrer Arbeit im Wald ausschaut) gefunden.
02.November 2014
DWIDZ von Die 4 Müllers
Dieser Box haben wir schon lange entgegen gefiebert. Eine Letterbox mit Schatzkarte, das machen wir gerne. So traf sich die Rotte am einsamen Parkplatz. Zu Beginn war es noch ein wenig neblig,
als wir an den schönen herbstlich geschmückten Fischweihern entlang gingen. Der Clue führte uns ohne Probleme durch einen schönen, abwechslungsreichen Wald. Als wir an die höchste Stelle kamen,
freuten wir uns besonders über die erneuerte Treppe. Diese war noch vor 3 Jahren, damals unterwegs bei einer anderen Letterbox, gesperrt. So konnten wir oben einerseits den damals fehlenden Wert
nachholen und andererseits, jetzt bei strahlender Sonne, unser bis dahin ausgesetztes Picknick abhalten. Da kam richtig Freude auf.
Wieder unten an der Wegspinne, folgte der schöne, sehr lange Wanderabschnitt. Wir genossen es mit allen Zügen. Am einsamen Baum angekommen, suchten wir nach der Hinweisdose etwas länger, weil wir
wichtige Letterboxregeln nicht eingehalten hatten.( Zum Beispiel: Zuerst lesen, dann handeln).
Am Ende der 3 Fragezeichen angekommen, machten wir noch einmal eine kurze Pause, bestückten die Schatzkarte mit Informationen und schworen uns auf das Finale ein. Das fing mit dem Auffinden von
Punkt A gut an. Aber wir verzweifelten schier bei Punkt B. Hier kamen wir auf keinen grünen Zweig und klapperten mehrere Möglichkeiten ab. Auch der Abstecher brachte keine neuen Erkenntnisse. So
gingen wir einfach mal in die einzig noch übrige Richtung bis kurz darauf der Groschen fiel. Wir hatten schon wieder die weiter oben erwähnte Regel nicht beherzigt. Jetzt war alles
weitere überhaupt kein Problem mehr und wir fanden die Schatzkiste.
01.November 2014
Halloween2014 von Pepenipf
Wir waren tagsüber schon ca. 15 km, übrigens bei tollstem Wetter, in der Südpfalz unterwegs. Es
reichte gerade noch, um direkt zur Verabredung mit der Viererbande und Trüffelwutz, an den Startparkplatz zu kommen. Hier schlossen sich noch tigerente und Tanni Tanne uns an.
Wir folgten den grünen Spuren der 3 Monster durch das sehenswerte Hambach bis es nicht mehr höher ging. Auf diesem großen Platz suchten wir eine Weile nach den Spuren und dem versteckten Hinweis.
Bei 8 Ghostbusters dauerte es aber nicht lange, um deren Spur wieder aufzunehmen.
Endgültig den Faden verloren zu haben, schienen wir dann am Ortsausgang. Aber wenn man quasi mit dem Fuß auf dem Hinweis steht, ist man der Erkenntnis so nah und doch so fern.
Wie auch das ausgestanden war, gab es keine Probleme mehr, das Monsternest auf zu spüren.