26.Feb. 2017
Im Reich der Trolle - St.Martin3
von Britta&Jürgen
Vielpfalz ist ein regional erscheinendes Magazin, das um Besonderheiten und Typisches aus der Pfalz sucht und in ihren Ausgaben den Lesern vorstellt.
Das meinte auch Britta und stellte den Kontakt zu diesem Magazin her. "Das Letterboxing ist doch auch typisch für die Pfalz", dachte sich Britta.
So kam es in der Februarausgabe zu einer einführenden Reportage, in der Britta als Letterboxerin ihr Hobby vorstellte. Für die Aprilausgabe ist/war das "Machen" einer Letterbox angesagt. Mit von der Partie waren die Placer Britta&Jürgen, die LB-Freunde Die Viererbande und GiveMeFive und Katrin mit Michael von der Vielpfalz.
Für Katrin und Michael war es ihre erste Letterbox. Beide mussten nach Clue und mit Hilfe eines Kompasses den Weg suchen und die Rätsel lösen, während die (erfahrenen) Begleiter sich (un)fairer Weise zurück hielten.
Vom Startpunkt ging es zunächst durch das Reich des Schluchtentrolls. Ihm schloss sich das Reich des Bergtroll an, dessen Hauptsitz der Gipfel der Kalmit bildet. Die beiden LB-Neulinge fanden beide Stempel und in der Hütte wurde typisch pfälzisch gespeist und über die ersten Erfahrungen geredet. Erfrischt und gestärkt ging es weiter. Wir "Alten" ließen uns nun durch das Reich der Grastrolle bis hin zum Versteck des wertvollen Trollschatzes führen. Dort wurde es noch mal richtig spannend, denn der Schatz war zwar gefunden, aber lange noch nicht geöffnet.
Aber auch diese letzte Hürde meisterten Katrin und Michael von der Vielpfalz (hört sich irgendwie adelig an) und durften ihren erste Letterboxstempel in ihr Logbuch drücken.
25.Feb. 2017
von Barfly LBG
Eine sehr schöne Führung durch ein noch schöneres Örtchen bei bestem Wetter und einem ziemlich gut gelaunten Mitläufer. Die Werte sind gut zu finden und die Koordinate passte genau bis zu größten
Stein des Haufens. Hat viel Spaß gemacht und die größte Überraschung kommt (wie) immer zum Schluss.
Gerade deswegen und dem tollen Stempel gibt es von mir (und von J die Fledermaus) ein blaues Herzchen.
25.Feb. 2017
GCD-Orbit 206° Letterbox-Krimi
von Ragdoll
Es war schon sehr spannend hinter das Geheimnis der Umweltverschmutzer zu kommen.
Auf einer schönen Waldrunde waren schon einige heftige Rätsel zu lösen. Da hilft dann nur noch das WWW.
25.Feb. 2017
von Barfly LBG
Der erste schöne Vorfrühlingstag.
Strahlender Himmel und eine wärmende Sonne. Da kamen schon die ersten entsprechenden Gefühle auf. Die verstärkten sich, als wir am Objekt standen, wohin uns unsere Koordinaten hinführten.
Die Rätsel teilweise schwer, der Weg später nicht. Außerdem hat uns der (die) Stempel(n) sehr gut gefallen. Dafür spendieren wir ein Favoritenpunkt.
19.Feb. 2017
von Divehiker
Vier schöne, selbst geschnitzte Stempel sind die Ausbeute einer Tour mit Höhen und Tiefen. Susann und Thomas haben uns zum Testlauf ihrer neuen Letterbox eingeladen. Mit dabei waren auch Dorka,
Die Viererbande und Britta&Jürgen.
Die Tiefen bildeten das wildromantische Wildensteintal mit tollen Felsformationen und einem lebendigen Bach, die Höhen boten einen scheinbar vergessenen Grenzsteinpfad, welcher auf einen Kamm durch Eichenwälder hinauf zum Wendepunkt der Runde führt und viele Ausblicke anbietet. Dazwischen gab es einiges an keltischer Kultur zu bewundern und natürlich die Suche nach den Verstecken mit ihren Überraschungen.
Auf dem Opfertisch gab es dann noch einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte…..
19.Feb. 2017
von Donnersberg-Trolle
Nach dem Testlauf am Donnersberg, der Nachbesprechung, Regenerationsphase und der Stärkung in der Mainstreet 88 fuhren wir noch zur Neumühle. Auf dem interessanten Rundkurs sammelten wir
Informationen und Werte für den Clue. So manche Tafel versteckte sich vor uns, doch die Hinweise reichten uns aus, um die Box in ihrem „typischen“ Versteck aufzuspüren.
11.Feb. 2017
von LuSuMaKa
Unsicher waren wir am Parkplatz: Alles reserviert für den Ruderverein und die paar Freien sind eigentlich nur für Gespanne. Naja, wir waren dann mal so frei....
Dann ging es auch schon los. Ein kalter Wind pfiff übers Wasser, wir liefen über die Drehbrücke und steuerten die erste Befestigung an. Der gesuchte Begriff an der Tafel ist nicht mehr zu lesen. Er muss im Text herausgesucht werden. Weiter ging es entlang der schönen Mainzer Promenade. Sehr schön der Kurfürstenzyklus. Das Baujahr des Kaufhauses ist gut versteckt. Wir nähern uns nun der ersten Rheinüberquerung. Auf der Brücke müssen wir die Kapuze des Anoraks über den Kopf ziehen.
Auf der hessischen Seite ist es irgendwie anders. Die Sonne scheint nun, der Wind ist weg und wir können ein paar Luken öffnen. Wir finden die Maaraue sehr schön und auch die Werte zu Wien und TV Kostheim. Wir finden auch eine Tafel über den Wanderweg zu Ehren eines Mainzer Bischofs, da steht aber nicht drauf, wann dieser zu Tode kam. Google muss da weiterhelfen.
Kurz vor der 5. Brücke biegen wir zunächst in die andere Richtung ab und steuern ein Café an. Dort können wir mal die Anoraks und die Mütze ablegen, einen guten Kaffee trinken und die paar Rechnungen erledigen.
Die Brücke kann immer noch nur links begangen werden, trotzdem kommen wir unbehelligt ins Zielgebiet. Die "österreichischen" Pfosten sind schnell entdeckt und wir sehen, dass der markante Eckpunkt im Winter am besten auszumachen ist. Bis auf 2*C können wir wohl nicht zählen, so muss das geschulte Auge bemüht werden.
05.Feb. 2017
von Kruppis
Wir waren keine 30 Minuten unterwegs, da lief Andreas von den 4 Wanderwölfen auf uns auf. Wir nahmen Andreas in Sippenhaft, das heißt er musste fortan mit uns gehen, quatschen, picknicken und die
Box suchen.
Kruppisicher konnten wir dem Clue folgen, entdeckten ein paar interessante Dinge, bewegten uns auf vielen und schönen Pfaden und fanden eine Letterbox und einen Bonus.
04.Feb. 2017
von FamKoJak
Mit einigem Respekt sind wir - Die Fledermäuse, die Viererbande und wir - diesen Hybrid angegangen. Zu Beginn haben wir wohl erst mal die Koordinate von Stage 1 falsch ins GPS eingeben . Das brachte uns eine längere Warmlaufrunde ein.
Nachdem wir dann die 1. Station gefunden hatten, lief es danach ganz gut und wir freuten uns auch darüber, dass wir die Aufgaben auch begriffen. Zum Schluss hat dann auch noch die Zuordnung gepasst, denn wir standen mit unserer Zielkoordinate direkt vor dem Versteck der Letterbox.
Kleine Einschränkungen: So manche Dose ist defekt oder undicht, Die laminierten Hinweise und Gegenstände sind teilweise nass. Auch war der zu suchende Hinweis bei Stage 7 nicht bei der Koordinate und lag offen rum.
01.Feb. 2017
von NeuVoPi
Der Clue ist absolut stimmig und wasserdicht (bis auf die vorletzte Rechnung). Das kann man von uns heute nicht gerade behaupten. Eine fatale Kombination aus falsch Denken und falsch Rechnen brachte uns 1,5 h, 5,5 km und 130 Hm zusätzlich ein. Dafür hatten wir an den Sitzgelegenheiten das Déjà-vu des Tages und haben dort gleich zweimal ein Päuschen eingelegt.
Nachdem wir der Meinung waren, dass wir nur falsch sein können, vollzogen wir den geordneten Rückzug und suchten die vermeintlich letzte sichere Position. Beim Abstieg in Richtung Parkplatz, dann die richtige Erkenntnis: I*4 ist halt nicht..., sondern nur ... . Ab dann war alles klar, die Werte flogen uns nur so zu, die Buche kam, der Felsen und zu guter Letzt die Box.
Lediglich die vorletzte Rechnung muss heißen: VI*VIII*VII+6+VIII.