gefundene Letterboxen im März 2015

Souveräne Figur heißt noch lange nicht gefunden
Souveräne Figur heißt noch lange nicht gefunden

28.März 2015 

Letterbox Rheinhessen Hybrid GC3RVX7 

von    WormserWanderWölfe

 

Mit der letzten Rechnung zum Finale kamen wir zunächst gar nicht zurecht. Der Radius passte, aber die Richtung nicht. So probierten wir einige Möglichkeiten vergeblich aus. An der letzten Möglichkeit, es regnete schon, half uns ein wohlgesonnener Telefonjoker auf die Sprünge und wir standen tatsächlich nur einige Meter weit entfernt vor der Box. Mit ein bisschen mehr Neugierde hätten wir das Versteck schon früher entdecken können. Eine (fast) perfekte Tarnung.

Ein Bett im Korn.... Gleis
Ein Bett im Korn.... Gleis

28.März 2015 

Selzer Frösch

von    hmpfgnrrr

 

Nach dem Warmlaufen im Wormser Wäldchen trafen wir uns an diesem herrlichen Frühlingstag mit der Viererbande und Britta&Jürgen in Selzen und hofften auf ein schönes Froschkonzert. Zunächst gab bei der stressigen Parkplatzsuche im verkehrsreichen Samstagvormittag ein Hupkonzert. In der Kapellenstraße wurden wir fündig.


Der Clue führte uns zunächst durch das nicht uninteressante Örtchen. Hmpfgnrrr machte uns auf Dinge aufmerksam, die man schnell übersehen kann. So zum Beispiel, der schon häufiger erwähnte Leichenwagen aus dem letzten frühen Jahrhundert. Man stellte sich vor, wie der mit Pferden gezogene gläserne Wagen über das holprige Pflaster dopst.


Auch die Natur kam auf ihre Kosten und so durften wir ein bisschen entlang der Selz flanieren. Sogar ein richtiges Gleisbett durften wir bewundern und (fast) jeder hatte sich mal rein gekuschelt.


Am interessanten Zielgebiet angekommen machten wir unsere letzten Berechnungen und Überlegungen. Es war schnell klar, wo es weiter gehen musste. Den Log haben wir allerdings etwas weiterweg vom Versteck der Box vorgenommen, da der/die Anrainer sich sehr neugierig zeigten.

Herrliche Plantanen entlang des Rheins
Herrliche Plantanen entlang des Rheins

28.März 2015 

Wormser Wäldchen

von    WormserWanderWölfe

 

Schon sehr früh sind wir heute morgen gestartet, schließlich war für später gar grausliches Wetter angekündigt. So kam es, dass kaum eine Menschen- und Hundeseele unterwegs waren, als wir den Gang in den Wormser Stadtwald antraten. Ganz ohne Stress tasteten wir uns von Hinweis zu Hinweis, wir genossen Sonne, Vogelgezwitscher und schon erstes Grün an manchen Busch.


Auf eine Bank setzten wir uns hin, übten uns im Kopfrechnen und ließen unsere Blicke über den Rhein, unter der Brücke hindurch bis zum Dom hin schweifen. Ach, was kann es einem gut tun.


Im Zielgebiet angekommen, war es, auch wegen der noch offenen Vegetation, unschwer die Box zu finden. Allerdings muss man hier schon mal große Schritte machen, um die mit Tempopapier markierten Stellen auszuweichen. Da muss jemand heftigen Schnupfen gehabt haben. Die Box wird weit häufiger besucht, als es die Forenbeiträge vermuten lassen. Die Box selbst und die Tüten haben wir getrocknet, der schöne Stempel und das Logbuch sind nicht feucht geworden.

Testlaufgruppe
Testlaufgruppe

22.März 2015 

Testlauf zur Lindelbrunn-Letterbox

von    GiveMeFive

 

 

 

 

 

 

 

Pressestimmen.....

 

Die Neuhofener Rundschau  schreibt:

Wow....was für eine geniale Tour.....  mit einem In- und einem Outdoorteil... 
Für diese Tour benötigt man seine ganze Konzentration und auch Ausdauer, sich den Rätseln gebührend zu widmen. 


Sylvia und Mathias haben der ursprünglichen Tour, das hieß, Berg hoch, Berg runter, eine komplett neue Form gegeben. Mit einem so genannten Manual, sollte man sich genau anschauen, gelingt es dem Wanderer seinen Weg auf toll ausgesuchten Wegen, zu finden.Aus einer kurzen Tour wurde eine Tagestour, die man mit allen Sinnen genießen kann. Wir wurden dazu von Sylvia und Mathias mit einem Picknick der Extraklasse auf der Burg verwöhnt....so gestärkt ging es dann dem Finale entgegen.

 

Auch der Stempel ist wunderbar gelungen, da hier der "alte Teil" mit dem " neuen Teil" gut kombiniert wurde.  (Britta und Jürgen)

 

Die Wernersberger SUN  schreibt:

Der Einladung zum Testlauf unserer ehemaligen Box folgten wir sehr gerne, und wir waren schon sehr gespannt was Sylvia und Mathias sich ausgedacht hatten?!


Ein Clue der Extraklasse, bei dem es sinnvoll ist, vom ersten bis zum letzten Satz seine Sinne zu schärfen, eine reizvolle Runde durch den Pfälzer Wald, und zur immer wieder tollen Burgruine.


Dass dann auch noch der gemeldete Regen ausblieb, und wir liebe Menschen um uns hatten, ein leckeres Picknick genießen durften, machten für uns den 22. März zu einem Tag der Extraklasse!


Auch der Stempel ist wunderbar gelungen, da hier der "alte Teil" mit dem " neuen Teil" gut kombiniert wurde.  (WinSig)

 

Die Oppauer Allgemeine  schreibt:

Eine Einladung zu einem Testlauf einer altehrwürdigen Letterbox - da freuten wir uns natürlich riesig, denn das Wandergebiet ist einfach immer wieder sehenswert. Vorab waren wir schon mal begeistert, dass die Strecke sich beträchtlich erhöht hatte - so kommt nicht nur die Burg als Höhepunkt zur Geltung, sondern auch das tolle Umland.


Gleichzeitig war es uns aber etwas bange, denn die Betriebsanleitung des stromlosen "Smartphones" erschloss sich uns zuhause nicht unmittelbar. Trotzdem konnten wir uns daheim schon etwas warmrätseln und auch ein wenig Kartenstudium half schon mal weiter.


So fanden wir uns dann am Tag des Testlaufs in guter Gesellschaft mit den Placern, WinSigs und Britta & Jürgen mit einer Hundeschar am Startplatz ein und waren schon zufrieden, denn der Wettergott hatte schlechtes Wetter angesagt, wovon aber keine Rede sein konnte. Der Wind blies zwar stellenweise unangenehm kalt, aber nach dem ersten knackigen Aufstieg waren wir auf Betriebstemperatur und konnten uns den ersten Rätseln widmen. TB war am besten in Form und konnte auch die schwierige zahlentheoretische Aufgabe in kurzer Zeit lösen und den Ehemann dann in Ruhe nerven (hast Du´s immer noch nicht?)

 

Das Wandern kam nicht zu kurz und bald konnten wir den ersten Höhepunkt der Wanderung, einen Prachtfelsen erklimmen und die herrliche Aussicht auf die Burgenlandschaft genießen, die dann auch originell ins Rätsel eingebunden wurde.

 

Auf und ab ging es dann weiter, immer sicher geführt durch das "Smartphone" (dessen Bedienung sich dann vor Ort mit ein bisschen Gehirnschmalz erschloss - Tipp: genaues Lesen ist von Vorteil!), teilweise bei schönem Sonnenschein, bis wir schließlich die Namensgeberin erreicht hatten. Hier erwartete uns neben der tollen Aussicht ein üppiges Picknick von Sylvia (und Mathias?), so dass wir uns der Box deutlich beschwert nähern mussten.

 

Die letzten Hinweise war schnell gefunden, die Box im Finalgebiet dann ebenso.
In der Box eine weitere Überraschung - neben dem schönen Stempel und den Testläuferurkunden hatte Britta noch einen Hitchhiker extra für die Tour geschnitzt. (Viererbande)

Odenwalds berühmtester Gaul (zumindest bei Letterboxern)
Odenwalds berühmtester Gaul (zumindest bei Letterboxern)

21.März 2015 

Steinerner Gaul

von    Füchsin

 

Auch wir haben uns verlaufen und zwar an der Hütte mit den Ecken.


Bis dahin war der Weg kein Problem, die Tafel am Parkplatz ist wieder da und die anderen Werte lassen sich gut ermitteln. Der Parkplatz liegt übrigens fotografisch-strategisch sehr günstig. Man hat nach 2 Himmelsrichtungen einen schönen Blick jeweils in ein anderes Tal. Das muss ganz toll aussehen. (Wenn der Nebel mal weg ist).


Dann kamen wir an die Hütte mit f Ecken. Hier "deinem Weg treu bleiben" ist ein Vabanquespiel, denn beide Möglichkeiten "zieren" sich mit der Nr. c. Kraft Gesetzmäßigkeiten läuft GiveMeFive hier falsch, war aber überrascht, wie schnell sie wieder in den Clue hinein gefunden haben, ohne einen Wert verpasst zu haben, denn... es war eine Abkürzung und wir hatten am Ende knappe 2,5 km weniger auf dem Tacho, als im Clue angegeben. So rum gehts also auch.


Der Rest des Weges war dank der Forenbeiträge und einer mitgeführten Karte kein Problem und den Ausgang des Finales haben wir sicher erreicht. Auch der Endspurt war einfach, das Zahlenmaterial hatte genau gepasst. Die Box haben wir wohlbehalten in ihrer schönen Umgebung gefunden. Eine Bitte an unsere Nachfolger: In mittelbarer zum Boxenversteck steht ein Jägerhochsitz. Vergewissert euch, dass dieser während der Suche nicht besetzt ist.


Auf dem Rückweg kamen wir natürlich am Steinernen Gaul vorbei. Zumindest von Hinten betrachtet ist eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Nutztier vorhanden. Für den weiteren Rückweg würden wir statt des Weges 1 den Pfad mit dem blauen Burgenweg-Symbol empfehlen.

Taffe Jungs und Mädels
Taffe Jungs und Mädels

15.März 2015 

Die Glocken von Weisenheim

von    tigerente

 

Wir waren schon gespannt (übrigens genauso wie unsere Bauchdecken-schmackofatz vielen dank nochmals), wie dieser Clue funktionieren sollte. Wir fühlten uns gut vorbereitet, hatten das vorliegende Material gesichtet und starteten hoffnungsvoll den ersten Part.


Es war nicht immer einfach, den Herren Gernot, Linus und Reginald durch das Dorf zu folgen. Doch es klappte überraschend gut und mündete als Abschluss in diesen herrlichen Grünstreifen mit Urwaldcharakter. Bis dahin hatten wir auch schon 2 Hinweise, samt Glocke auf der Habenseite. Im Wald taten wir uns mit den Informationen schon schwerer, unsere Probleme gipfelten dann in einer Extrarunde. Doch dank der Geländetauglichkeit von Max, Bettina und Horst fanden wir Hinweis 3 und kurz darauf Hinweis 4. Jetzt galt es die gesammelten Hinweise richtig zu deuten. Hier erwies sich unsere Suchmaschine Jüügle deutlich schneller und treffsicherer als sein Pendant aus dem Internet. Das neue Ziel war ermittelt und den Weg dorthin wählten wir etwas unorthodox, weil einer aus der Gruppe meinte noch etwas aus seiner Kindheit zu wissen. Das schöne Ziel wurde erreicht und der Bonus war schnell gefunden.


Entspannt begaben  wir uns nun auf den Weg der Ahnungslosen. Die Wahl des Weges passte ganz in das Bild, das wir im ersten Teil schon vorgezeichnet hatten. Wildromantisch, kann man da nur sagen. Auch hier unterwegs, waren die kleinen Probleme schnell ausdiskutiert (eine Bank macht halt doch noch keinen Rastplatz) und nachdem wir die 3 Hinweise der 2. Box des Tages gesichtet hatten, war diese schnell gefunden.

Auf dem Heiligenberg
Auf dem Heiligenberg

14.März 2015 

Um den Salzbrunnen

von    Saxmann

 

Ein guter Clue und die Forenbeiträge ließen uns nicht lange nach den Stationen und der Box suchen.


Die Zeitangaben haben uns zu schaffen gemacht. Diese haben wir um ca. 20% unterschritten. Das war z.B. an der Wegspinne kein Problem, weil eine Spinne halt eine Spinne ist. Doch bei der Rast war uns nicht klar, was da Rast sein soll. (Wird dieses Wort mit einem kurzen "a" oder mit einem langen "a" ausgesprochen?)


Zum Glück hatten wir uns mal eins der 3 möglichen Fundobjekte notiert. Später, als keine Rast mehr kam, war alles klar, denn das "passende Schild" war dann wieder eindeutig.


Im Zielgebiet beherzigten wir den Hinweis vom WoWaWö und das genaue Peilprozedere führte uns zu den 3 heiligen Könige und zur Letterbox.

3 erfolgreiche Zwerge
3 erfolgreiche Zwerge

14.März 2015 

Bibliothek der Zwerge

von    Erzbergwerkzwerg

 

Heute waren wir mit den Fledermäusen (zum Glück) unterwegs, denn letztendlich war es nur Geduld und Ausdauer, die uns von Station zu Station brachte.


Jeden Hinweis suchten wir gefühlt viele, viele Minuten lang. Das Schlachtfeld sah  auch anschließend wie ein solches aus. Zumindest von den Fußspuren her. An der nächsten Station (am Spoiler1) konnten wir überhaupt kein Hinweis finden (wir sind später nochmal hin, haben aber nichts gefunden). Es blieb uns nichts anderes übrig, als mit Hilfe des anderen Spoilers und dem additional Hint weiter zu kommen.


Und siehe da, wir wurden fündig und den dazu gehörigen Hinweis fanden wir nach wieder gefühlten vielen, vielen Minuten. Ab jetzt war es ein Leichtes die Bibliothek der Zwerge zu lokalisieren.


Es war schon ein harter Brocken. Dazu hatten wir gute 2 Stunden gebraucht.

Hoch über Kirkel
Hoch über Kirkel

11.März 2015 

Kirkel (2) - Burg Letterbox

von    4 vom Stiefel

 

Nachdem wir die Brücke gefunden und dem weggekratzten Symbol am Baum das Wildschwein zuordneten hatten, liefen wir am schönen Naturschutzgebiet vorbei, zielstrebig zur imposanten Burg. Die hatten wir für uns ganz alleine und konnten sie so nach Herzenslust erkunden. Nach dem Ermitteln der Werte ging es zum nahen Wald.


Einen Uhu-Brunnen mit Jahreszahl fanden auch wir nicht (oder ist das monströse Betonteil der Brunnen?). Im Weiterweg kamen wir an den Frauenbrunnen. An diesem schönen Fleck verweilten wir auch ein Weilchen.


Weiter folgten wir der Kochmütze, deren Bedeutung uns den gesamten Weg nicht klar wurde. Ist es eine Hommage an die saarländische Küche? Oder wurden hier mal prominente Fernsehköche gesichtet? Auf jeden Fall ist dieser Weg traumhaft schön, nach jeder Kurve tat sich ein neues Bild auf. Das hat Spaß gemacht. Allerdings hatten wir mit den 25 Minuten so unsere Probleme. Denn nach 15 Minuten erreichten wir eine Kreuzung. War das die Stelle mit Forstweg? Auch passte die Peilung für den neuen Weg nicht so richtig. Beim Blick in die Karte wurden wir auch nicht viel schlauer, denn OpenStreetMap ist oft noch lückenhaft. Also liefen wir den Köchen weiter hinterher. Eine weitere Kreuzung folgte, der Richtungswert passte hier noch weniger, also weiter. Es kam der Turnaround des immer noch schönen Weg. Jetzt war klar, dass der Weg nach 15 min der Richtige gewesen sein musste.


Jetzt griffen wir zu Plan B, denn ein zurück gab es nicht. Wir suchten die Stelle, an der sozusagen der vermeintlich richtige Weg raus kommen musste. Hier liefen wir der Box sozusagen entgegen. Und siehe da, wir fanden die Bank unter dem Felsen, die 3 großen Buchen und das Versteck. Freu.


Diese Letterbox war schon spannend, aber ohne Karte hätten wir wohl nicht die richtigen Schlüsse ziehen können. Und noch eines haben wir gelernt: Lauf nicht so schnell, dann bleibst du auch im Clue.

Als Pfälzer hat es uns zuerst an ein Korkenzieher erinnert
Als Pfälzer hat es uns zuerst an ein Korkenzieher erinnert

11.März 2015 

Stiefel-Letterbox

von    Margarete Sturm

 

Ein bisschen aufgeregt waren wir schon. Unsere erste Letterbox im Saarland. Schon die Anfahrt erzeugte Spannung: Der Asphalt auf der A6 wurde ruppiger, Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 km/h. Warum? Ist man sonst eventuell zu schnell am Saarland vorbei? Für einen Augenblick glaubten wir das auch. Die Schilder an der Straße deuteten auf Paris (O' lala), Metz, Sarreguemines hin. Dann noch Grottes du Schlossburg. Waren wir schon zu weit? Doch unser Navi behielt die Nerven. Es führte uns sicher nach St. Ingbert unter die Talbrücke.

 

Das Erste was wir bestaunen durften war der Spellenstein. So haben wir uns immer ein Hinkelstein vorgestellt. Ob da noch Römer drunter liegen? Auf dem Wasserlehrpfad sind wir hin und her gelaufen. Hätten wir doch nur die Forenbeiträge durch gelesen. Übrigens, die letzte Info-Tafel hat den Titel: "Wasser-Generationenvertrag", hier geht es zur Brücke. An der Straße angekommen - wir sollten zur Kirche - verloren wir etwas die Orientierung. Einen direkten Weg dorthin schien es nicht zu geben. Mit dem GPS suchten wir eine Möglichkeit und kamen erstmal an unserem geparkten Wagen vorbei. An der Kirche angekommen, stellten wir fest, dass es eine Fußgängerunterführung unter der Bahnlinie gibt und die wurde auf der anderen Seite von einem Baustellenfahrzeug versperrt. Kommt vor. Jetzt näherten wir uns endlich langsam dem Wald. Wald? Uns erinnerte das mehr an eine Lichtung mit ein paar Bäumen. So konnte man sein nächstes Ziel schon von weit unten erkennen. Oben angekommen, nahmen wir das beeindruckende Naturdenkmal lange in Augenschein, die Aussichten waren bei der klaren Luft bestens.

 

Wir näherten uns dem Zielgebiet sahen eine Birke und starteten das Finalprogramm. Es gab keine Übereinstimmung mit der Beschreibung. Wie auch. Es war auch die falsche Birke.Das war kein Anfängerfehler, das waren die falschen Rückschlüsse eines Routiniers. Kann ja mal vorkommen. Das heißt, wir haben die Box wohlbehalten in ihrem Versteck aufgestöbert.

 

Wackelkandidaten
Wackelkandidaten

01.März 2015 

Burgensteig Großsachsen-Schriesheim

von    TrashyHonc

 

Die 10 km auf und ab haben uns sehr viel Spaß gemacht und haben das mit den Fledermäusen sehr genossen. So manches war uns von anderen Wanderungen schon bekannt, vieles war neu für uns. Den letzten Hinweis in der Schlucht haben wir wohl falsch gedeutet. Dies hatte für die Endkoordinate aber keine entscheidende Auswirkung.

Wir freuen uns schon auf die Fortsetzungen auf dem Burgensteig und sagen vielen Dank für Clue und Stempel.

Viele liebe Grüße an die Fledermäuse und danke für den vergnüglichen Tag.

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