gefundene Letterboxen im Oktober 2018

Am Hochberg bei St.Martin
Am Hochberg bei St.Martin

27.Okt. 2018

              Grillhütte

von   Bergstock

 

Gesucht und gefunden.

 

Wieder ein Klasse-Stempel mehr im Logbuch.

 

Wir verlängerten die Tour und bestiegen auf wunderschönen Pfaden noch den Hochberg.

 

"Miss Germany" die "Wacht am Rhein"
"Miss Germany" die "Wacht am Rhein"

21.Okt. 2018

Niederwald

von hmpfgnrrr

 

Wir taten so, als wäre dieser warme und sonnige Tag der letzte in diesem Jahr. Da präsentierte sich der Herbst mit seinen prachtvollen Farben von seiner besten Seite. Natürlich dachten viele andere wohl das Gleiche. Dementsprechend war die Piste auch voll.

 

Das machte nichts, denn wir kamen ohne Störungen und Hindernisse zu unseren Werten für die Letterbox. Auch fanden wir „unser“ Plätzel, wo wir gemütlich rasten konnten. Da ein Großteil der Runde außerhalb des Waldes verläuft, hatten wir immer weitreichende Blicke über den Rhein und die Nahe (zumindest was von den beiden Flüssen noch übrig ist).

 

Es ist schon erstaunlich, welch „magische“ Anziehungskräfte solch ein Riesendenkmal ausübt. Auch uns faszinierten in gewissem Rahmen die Dimensionen. Im Schatten der „Miss Germany“ fanden wir noch einen Kiosk. Dort gönnten wir uns noch ein Eis, bevor es zum Finale ging. Wir hielten uns an das Gebot „Komme was wolle“ und so fanden wir ohne Probleme die Box.

Elstertalbrücke bei Jocketa/Vogtland
Elstertalbrücke bei Jocketa/Vogtland

13.Okt. 2018

              Elstertalbrücke

von   Rangersneks

 

Unser einwöchiger Erzgebirge Urlaub war zu Ende. Für die Heimreise planten wir diese Letterbox ein.

 

Gleich nach dem Start erwartete uns das tolle Bauwerk. Wenn es auch nur die kleine Schwester ist, uns hat sie trotzdem beeindruckt. Genauso beeindruckt hat uns die gesamte Wegführung, allem voran der Teil entlang der Trieb. Wenn wir nicht wüssten, dass wir „nur“ im Vogtland sind, hätten wir uns wie im Allgäu gefühlt mit diesem Fluss. Sehr schön war auch das Betreten der Brücke. Jetzt war man mittendrin, statt nur dabei.

 

Alle Werte und die Box ließen sich problemlos finden.

Ehem. Bergwerg, dessen Hohlräume zusammenbrachen
Ehem. Bergwerg, dessen Hohlräume zusammenbrachen

12.Okt. 2018

Binge

von Bergstock

 

Nach den Greifenstein fuhren wir nach Geyer zur Binge. Es war mittlerweile später Nachmittag und die tiefstehende Sonne ließ die Felsen in der Binge in einem rötlich, gelblichen Licht erscheinen. Wir waren alleine unten im Loch und so wurde die Suche nach den Werten recht locker und entspannt. Wir fanden auch alle und so konnten wir an empfohlener Stelle das Rätsel lösen.

 

Der Weiterweg war nun klar und wir hielten Ausschau nach den Merkmalen des Finales. Das klappte auch wunderbar und so standen wir direkt vor der Box. 

 

Das darf man leider wörtlich nehmen, denn die Dose lag frei vor ihrer kleine Höhle und als ob es nicht schon reichen würde, stellte sich heraus, dass auch der komplette Inhalt nicht mehr vorhanden ist. Logbuch weg, Stempel weg (Hitchhiker?), nur der Aufkleber zeigte, dass es sich um die Binge-Letterbox handeln muss. Wir haben die Box (eine Lasche fehlt) mit nach Hause genommen.

Greifensteine bei Geyer/Erzgebirge
Greifensteine bei Geyer/Erzgebirge

12.Okt. 2018

              Greifensteine

von   Bergstock

 

Das war eine der bisher schönsten Letterboxen, die wir im Erzgebirge kennengelernt haben. Mehr Bergbau, abwechslungsreiche Wege,  bizarre Felsen und, und, geht nicht.

 

Dennoch, gleich zu Beginn, wurde die erste Schautafel ersetzt. Zum Glück hatten wir an Ort und Stelle gutes Internet und auch einen Google-Volltreffer. Die alte Tafel ist im Internet präsent und lieferte uns Wert A und B. Alles weitere ist auch vor Ort auffindbar und so gestaltete sich die Wanderung total entspannt. Es dauerte nicht lange und wir kamen an den Röhr Graben, schöner kann man nicht wandern. Sehr interessant die weiteren Stollen, die Ruine und die Greifensteine höchst selbst.

 

Dort verweilten wir lange, kehrten in den Biergarten ein und lösten die Aufgaben. So langsam näherten wir uns auch der Box, die wir wohl behalten in ihrem Versteck fanden.

 

Vor dem Turm Scheibenberg/Erzgebirge
Vor dem Turm Scheibenberg/Erzgebirge

12.Okt. 2018

Scheibenberg1

von Waldschrat

 

5 Jahre nach Stivo, machten wir uns, zusammen mit der Viererbande, auf die Suche nach dieser Letterbox.  Stivo hat recht, die Box ist leer. Mal abgesehen vom typischen Beipackzettel: Viel Spaß mit dem Inhalt….

 

Mittlerweile ist das Zielgebiet im Bereich des Zahmsteiges völlig verwüstet. Da steht fast kein Baum mehr. Die Box haben wir trotzdem gefunden. Die etwa ein halben Meter unter der Erde zugeschüttete Box konnte Horst nach etwa 30 Minuten buddeln ans Tageslicht befördern. Wir haben die leere Box mitsamt der roten Tüte mitgenommen. Dort macht sie keinen Sinn mehr.

 

Von diesem „kleinen Drama“ abgesehen, war die Runde große klasse. Sehr beeindruckend präsentieren sich am Anfang die Orgelpfeifen. Auch der anschließende Weg gefiel uns sehr gut. Auf dem Berg oben gibt es reichlich Aussichtspunkte, inclusive dem Turm. Dieser mag nicht jedem gefallen, aber er dient halt dem einen Zweck des Rundumblickes.

Letterboxing unter Tage
Letterboxing unter Tage

10.Okt. 2018

              Erzgebirgswanderung 4

von   Bergstock

 

Das Sahnestück der Erz-Quadrologie ist eindeutig die Fahrt unter Tage.

 

Drei unerschrockene Männer machten sich auf, etwa 700 m tief in den Berg einzudringen. Die Führung wurde sehr informativ und spannend durch den Vorsitzenden des Bergbauvereins gestaltet. Auch zeigte er reges Interesse an unserem Hobby, ganz besonders für diesen Clue, galt es doch während der Fahrt 3 Werte für die Letterbox zu sammeln. Das gelang auch ohne Probleme.

 

Es ist schon beachtlich, was die Leute vor zahlreichen Jahren leisten mussten, um letztlich uns Touristen ein so tolles Erlebnis zu bieten.

 

Wieder zu Tage und etwas durchgefroren, machten wir uns nun auf zur Letterboxsuche. Leider machten wir bei Wert D einen 10%-Fehler und liefen auf der Suche nach dem Stein erst mal in die falsche Richtung. Das mussten wir, als die Selbstzweifel groß wurden, korrigieren. Jürgen hatte Gunters kleine Falle erkannt. Vom richtigen Stein nun, war es nicht mehr schwer das Zielgebiet ausfindig zu machen. Leider konnten wir, trotz langer und intensiver Suche die Box nicht finden. An der Stelle wollen wir uns bei Rosanna nochmal recht herzlich bedanken für ihr telefonische Unterstützung.

 

Aufstieg zur Ruine Schreckenberg
Aufstieg zur Ruine Schreckenberg

10.Okt. 2018

Erzgebirgswanderung 3

von Bergstock

 

Wert M fehlte uns an allen Ecken und Enden. Der „sehr alte Baum“ wurde nach Auskunft der Dame an der Kasse vor 4 Wochen gefällt. Auf die Frage nach der Anzahl der Zeilen im Schild, nannte sie uns leider nicht die Richtige.

 

Auf diese Tour hatten wir uns ganz besonders gefreut, denn das Startpunkt- und das Webseiterätsel waren schon heavy und spannend zugleich. Mit dem eigentlichen Clue fanden wir uns schnell zurecht und er führte uns zu einer kleinen Ruine mit viel Sicht Drumherum.

 

Die Suche nach der (1.) Zwischenbox wurde durch das fehlende M und der massigen Anzahl der vorhandenen Steine erschwert. Sie blieb uns verborgen. Die Redundanzbox, allerding fanden wir recht schnell. Jetzt konnte es so richtig ans Eingemachte gehen, um die Werte R, S, T zu ermitteln. War eigentlich ganz leicht, nachdem Horst die Aufgabenstellung kapierte und es uns erklären konnte.


Auch am Ausgangspunkt des Finale vermissten wir Wert M schmerzlich. Bei unserem ersten Versuch wählten wir an der Gabelung, im Nachhinein betrachtet den falschen Weg, obwohl es auch hier eine Steinmauer gab. Also Zurück-Marsch-Marsch, die Alternative testen. Die passte deutlich besser zur Cluebeschreibung und wir fanden den schönen Weg zur Box.

 

Leider war die Dose nicht verschlossen und war dementsprechend mit Wasser gefüllt. Das Logbuch ist völlig unbrauchbar, Horst hatte aber einen Ersatz dabei. Es liegt nun eine neues Logbuch in einer neuen Ziptüte vor Ort. Der Stempel ist unbeschadet.

 

Auch diese Tour war geprägt durch den Bergbau im Erzgebirge und machte sie deshalb wieder sehr interessant. 

Auf der Suche nach Hinweisen
Auf der Suche nach Hinweisen

09.Okt. 2018

              Erzgebirgswanderung 1

von   Bergstock

 

Auf dem Rückweg von der ERZ 2 gelang es uns tatsächlich im Clue ERZ 1 „seitlich“ einzusteigen.

Auch hier mussten wir leider die Feststellung machen, dass es die Tafeln 31 und 37 nicht mehr gibt. Die Variablen A und C bis G sind aber eruierbar. Auch wusste Horst, was mit Hund gemeint ist, denn sonst hätten wir wohl alt ausgesehen. Allerdings, so haben wir es dann bei der ERZ 4 gelernt, schreibt sich der Hund mit „t“.

 

Trotz fehlendem Wert B liefen wir los zum Sauberg bzw. zum stählernen Ungeheuer. Unterwegs kam uns die Erleuchtung und wir hatten Wert B in der Tasche. Der Rest war dann kein Hexenwerk mehr und wir konnten die Box in ihrem Versteck aufstöbern.

 

Diese Tour bot, neben den reichhaltigen Infos zum Bergbau, viel, viel Aussicht. 

Auf dem Sauberg/Ehrenfriedersdorf
Auf dem Sauberg/Ehrenfriedersdorf

09.Okt. 2018

Erzgebirgswanderung 2

von Bergstock

 

 

„Luftlinie“ zu laufen ist schon eine Herausforderung. Es verkompliziert sich durch zunehmende Entfernungsangaben, vor allem im Ort. Da behalfen wir uns mit einer super Funktion auf unserem Geländenavi.

 

Richtig triggy wurde es im Zielgebiet, denn Wert A war nicht zu ermitteln, weil die 1. Tafel wohl ausgetauscht wurde. Wir versuchten diesen Wert anhand der Rechnung bei Punkt 15 zurück zu rechnen, doch es blieb nur bei einem Ungefähr Wert.  Letztendlich blieb dann nur Trüffelei übrig und nach gut einer halben Stunde jubelte Jürgen und wir wurden fündig. Mittlerweile ist der Bereich um die Box ziemlich zu gewuchert mit heranwachsenden Nadelbäumen. Zum einfacheren Auffinden der Box haben wir den Rest eines Gummistiefel darauf gestellt.


Nevertheless war die Wanderung sehr schön, interessant und spannend zugleich.

 

An der Cotta-Bank bei Zschopau/Erzgebirge
An der Cotta-Bank bei Zschopau/Erzgebirge

08.Okt. 2018

              Zschopautal2

von   Bergstock

 


Wegen des Startpunktes waren wir zunächst sehr unsicher. Wir parkten deshalb auf dem „Firmenparkplatz“. Jetzt wissen wir: Links am letzten Gebäude durchfahren bis zu einem geschotterten Wanderparkplatz.

 

Nun konnte es losgehen, wir wanderten auf dem schönen Stülpnersteig und durften viel über ihn auf „Erklärtafeln“ erfahren. Dieser Herr „begegnete“ uns in dieser Woche noch mehrmals. Leichte Orientierungsprobleme hatten wir im Bereich „Am Federnweg“. Da (ver-)liefen wir erst einmal in die falsche Richtung. Das „rechts und links ein Geländer“ verwirrte uns, gibt es das doch zweimal. Nach der Korrektur ging es entlang eines schönen Pfades, schnurstracks bis zur Letterbox. Den kleinen Metallpfahl hatten wir nicht gesehen, es war auch so klar, wo das Finale beginnt.

 

Natürlich haben wir uns den "Aussichtspunkt" an höchster Stelle der Runde mit der Teufelsnase nicht entgehen lassen.

 

 

Ob die Box tatsächlich verschwunden ist, muss aber noch (vielleicht durch einen Nachläufer) bestätigt werden.

 

Im Anschluss kehrten wir in dem Gasthof Geisterschliff ein und besuchten noch den tosenden Leutascher Wasserfall.

 

Auch ohne Stempel schöne Runde
Auch ohne Stempel schöne Runde

07.Okt. 2018

Liederweg

von Bergstock

 

 

Man kann auch eine Letterbox laufen, wissend, dass man am Ende keine Box vorfinden wird. Es waren die Aussichten auf eine schöne Wanderung und das interessante Rätsel das uns lockte.

 

Wir liefen zuerst die „grüne“ Tour und wegen der Einkehrmöglichkeit die „Rote“ im Anschluss. Wir stellten fest: Alle Tafeln sind vorhanden, auch wenn Tour „Rot“ teilweise verlegt wurde. Das Rätsel konnte vollständig gelöst werde, dem Hinweis aus Tour „Grün“ hat man den Garaus gemacht, ist aber noch sichtbar. Und das wichtigste ist: Die Einkehrmöglichkeit, Berggasthaus Kapellenstein, bot eine gemütliche Atmosphäre und gutes Essen. 

Vor dem Unteren Schloss in Greiz
Vor dem Unteren Schloss in Greiz

06.Okt. 2018

              Perle des Vogtlandes Hybrid GC43X58

von   Clara_S

 



Zuerst zu weit, dann ein Stück zurück und die Box an einem einsamen Platz gefunden.

 

Anschließend haben wir uns noch die Perle genau angeschaut.

Tönerne Freunde mit roten Mützen
Tönerne Freunde mit roten Mützen

06.Okt. 2018

Zug um Zug

von  Rankersneks

 

Zug um Zug arbeiteten wir uns den Kuhberg hinauf. Das hat viel Spaß gemacht. Oben erwartete uns neben einer tollen Aussicht eine Wahnsinns großartig gestaltete Modelleisenbahn. Das lässt das Herz eines Kindes im Manne höher schlagen. Da wurde die Boxensuche fast schon zur Nebensache. Die hatten wir ohne Probleme gefunden.


Das Rätsel hat super zur kurzen Letterbox gepasst.

Mit der Viererbande am Fusse des Lebersteines
Mit der Viererbande am Fusse des Lebersteines

03.Okt. 2018

              Land der Hildegard

von   Mummerumer

 

Am Einheitstag setzten wir letterboxtechnisch unsere ersten Fußstapfen in den Rheingau. Wir haben uns auf Rüdesheim, seine Drosselgasse und seine Umgebung sehr gefreut. Die Drosselgasse ist ein Muss, auch wenn es touristisch wie auf dem Wurstmarkt zugeht.

 

Dem zu Folge stand erst mal eine kleine Ortsführung auf dem Programm. Danach ging es hinaus in die Weinberge. Dazu passte das spätsommerliche Schönwetter bestens um die Wanderung zu genießen. Natürlich war das Kloster der absolute Höhepunkt in dem wir uns lange aufgehalten haben und sogar mit einer dort lebende Nonne ins Gespräch kamen.

 

Mit dem perfekt ausgearbeiteten Clue war es auch kein Problem die Letterbox zu finden und zu unserer Überraschung wurden wir noch Zweitfinder. 

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