gefundene Letterboxen im September 2018

Lauter kleine und große "Franzosen"
Lauter kleine und große "Franzosen"

30.Sep. 2018

LB des kleinen Franzosen

vom WWW

 

Nachdem wir auf der Bingener Wald Letterbox den Andreas als Telefonjoker nötigen mussten, versicherte er uns, dass wir wohl einen Testlauf notwendig hätten. Letzte Woche machte er seine "Androhung" wahr und lud uns letzten Samstag nach Bruchweiler Bärenbach zum Testlauf ein.

 

So entließ uns Andreas mit einem jungfräulichen Clue alleine in einem Stück unbekannten Pfälzer Wald. Ganz alleine waren wir dennoch nicht; Britta und Jürgen testeten mit.

 

Die ersten 1,2 Kilometer waren uns noch aus einem anderen Leben bekannt, denn in unmittelbarer Nähe ist die Ludwigshafener Hütte des DAV. Doch bald betraten wir Neuland und mussten resümieren: Tolle Wege und Pfade führten uns zu interessanten Felsen und auch zu einer Superaussichts-Location, dem Namensgeber der Letterbox.

 

Zweimal mussten wir mit Andreas telefonisch Rücksprache halten, um kleine Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Da "Fallen" ala Binger Wald nicht im Clue eingebaut sind, konnten wir die Zwischenbox und die Endbox prima finden.

 

Fast am Ende der Tour gelang Sarah und Andreas eine Überraschung und sie empfangen uns mit einem leckeren Picknick.

In der Bärenhöhle bei Pirmasens
In der Bärenhöhle bei Pirmasens

29.Sep. 2018

              Winnetou&Old Shatterhand

von   Gute Idee

 

Die Wanderfalken haben ja schon ein kleines 1-Jahres-Resummee gezogen. Dem können wir gerne beipflichten! Zu erwähnen wäre noch, dass schon Absichtserklärungen und Planungen für das 2. Jahr geschmiedet wurden.

 

Den einzigen "Streitpunkt" gab es bezüglich des Textteiles:

"Du folgst weiter dem Weg – bis zu einer Gabelung mit Insel.
Dort wende dich in A * G + C * E + D = _ _ _ °. Gehe den Weg am Rande der Weide entlang bergauf. Rechts kommst du an einem Hochsitz vorbei."

 

Am Rand der Weide geht es sowohl bergauf, wie auch bergab. Nach Kartenstudium und LB-Gespür entschieden wir uns für das bergab und wenn man den Pfad der dann geradeaus weitergeht ignoriert, geht der Weg nun bergauf und an einem Hochsitz vorbei.

 

Ansonsten war nur eitel Sonnenschein und beste Laune, auch erzeugt durch die tolle Südpfälzer Landschaft, welche auf unserem Weg bei der empfohlenen Rast und dem finalen Felsen gipfelte.

 

Alle Werte konnten gefunden und das Rätsel gelöst werden. So stand der Boxensuche nichts mehr im Wege.

Ein Prost auf die schöne Tour
Ein Prost auf die schöne Tour

22.Sep. 2018

Pälzer Eyffelturm

vom WWW

 

Nachdem wir auf der Bingener Wald Letterbox den Andreas als Telefonjoker nötigen mussten, versicherte er uns, dass wir wohl einen Testlauf notwendig hätten. Letzte Woche machte er seine "Androhung" wahr und lud uns letzten Samstag nach Bruchweiler Bärenbach zum Testlauf ein.

 

So entließ uns Andreas mit einem jungfräulichen Clue alleine in einem Stück unbekannten Pfälzer Wald. Ganz alleine waren wir dennoch nicht; Britta und Jürgen testeten mit.

 

Die ersten 1,2 Kilometer waren uns noch aus einem anderen Leben bekannt, denn in unmittelbarer Nähe ist die Ludwigshafener Hütte des DAV. Doch bald betraten wir Neuland und mussten resümieren: Tolle Wege und Pfade führten uns zu interessanten Felsen und auch zu einer Superaussichts-Location, dem Namensgeber der Letterbox.

 

Zweimal mussten wir mit Andreas telefonisch Rücksprache halten, um kleine Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Da "Fallen" ala Binger Wald nicht im Clue eingebaut sind, konnten wir die Zwischenbox und die Endbox prima finden.

 

Fast am Ende der Tour gelang Sarah und Andreas eine Überraschung und sie empfangen uns mit einem leckeren Picknick.

Im Halsgraben der Ruine Wasigenstein/Elsass
Im Halsgraben der Ruine Wasigenstein/Elsass

15.Sep. 2018

              Maimont

von   Sarotti

 

Am 15.9.18 fuhren wir mit Britta und Jürgen zu diesem, in einem im Kessel idyllisch gelegenen Örtchen, Wegelsbach.

 

Was es auf dieser Runde zu sehen und zu bestaunen gab, war schon sehr beeindruckend, einiges war uns schon von einer benachbarten Letterbox bekannt, aber das letzte Mal, ist schon wieder 7 Jahre her. Da tun so Erinnerungsauffrischungen ganz gut. Sehr wichtig: die zu suchenden Grenzsteine haben wir eindeutig identifiziert und nach dem 3. Grenzstein gab es schon erste Vermutungen, was beim Ausmalen der Matrix ersichtlich werden würde.

 

Der höchste Punkt der Tour, nämlich der Maimont, kam uns wieder bekannt vor, waren wir, versehentlich während der benachbarten LB, schon einmal hier. Wir machten es uns auf einem der großen flachen Steinen gemütlich und vesperten Mitgeführtes genüsslich. Auf dem Weiterweg offenbarten weitere von Menschenhand geschaffenen Geländeveränderungen, die frühe Besiedlung durch Kelten.

 

Interessant war auch der ständige Wechsel der Landesgrenze. Mit der Topokarte auf dem Navi, bewegte man sich mal auf grünem Feld, mal auf grauen Feld.

Der Neckar bei Neckarsteinach
Der Neckar bei Neckarsteinach

13.Sep. 2018

Vier-Burgen-Letterbox

von Rumtreiber

 

Am 13.9.18 machten wir uns auf die Suche nach dieser Letterbox. Vorweg, die Suche war eine kleine Odyssee, aber mit gutem Ende.

 

Der Beginn unserer Wanderung war uns schon von der Schwalbennestrunde her bekannt. Zu der Hinterburg und der Schadeck kam noch die Mittelburg dazu. Diese kann man allerdings nur von Außen besichtigen, an die Vorderburg kommt man gar nicht dran. Beide sind in privaten Händen.

 

Dennoch wurden die uns schon bekannten Burgen noch mal genau in Augenschein genommen, galt es hier doch etliche Werte zu suchen. Alle sind auffindbar, nur bei J lagen wir falsch. Das ist nicht weiter schlimm, denn die Phantasie eines Letterboxers dürfte ausreichen, um den 4. Buchstaben korrekt einzureihen.

 

Nach der Hütte fanden wir auch den Grenzstein, den wir rechts von uns stehen ließen. Der Wechsel auf den unteren Weg ist auch unproblematisch. Aber dann: Eine Kehre mit langer Einbuchtung im Scheitel, deuteten wir als die finale Y-Gabelung. Teuflisch: Links oben stand ein Hochsitz und in der Kehre standen auch  "Das Lösungswort". Wir suchten uns im Unterholz und im Gestrüpp einen Wolf, bis wir die Faxen dicke hatten. Wir brachen die Suche ab.

 

Auf unserem Rückweg kamen wir dann noch einmal an "Einem Lösungswort" vorbei. Drei davon waren deutlich markanter bzw. größer und das Vierte, liegend, ist auch nicht zu übersehen. Von da war es ein Leichtes die Box dort zu finden, wo OPAL sie neu und gut versteckt hat.

 

Ende gut, ales gut, die Stimmung stimmte wieder und nach unserer Rückkehr zum Parkplatz, machten wir noch einen kleinen Ortsbummel durch die Altstadt. Tipp: Im Cafe "Am Geopark" gibt es leckeren hausgemachten Kuchen und Torten. 

Eine der Buntsandsteinhöhlen
Eine der Buntsandsteinhöhlen

12.Sep. 2018

              Burg Ramstein

von   WWW

 

Was soll man zu einer solch schönen Tour sagen, wenn man die Highlights nicht beim Namen nennen darf?

 

Begonnen hat die Tour mit einem wunderschönen Bachlauf. Das Wasser ronn nur sehr spärlich, aber erahnen lässt sich schon, wenn da mal was ordentlich runterkommt, wie es dann rauscht.

 

Nach dieser Klamm, am Wegweiser angekommen, mussten wir etwas grübeln, denn einen Wegweiser mit gelben Pfeil gibt es aktuell nicht. Den hat wohl jemand mutwillig zerstört. Das war die einzige Unklarheit des heutigen Tages. Instinktiv liefen wir in die richtige Richtung und ein Blick in die Karte in einer solchen Situation kann schon mal Goldwert sein.

 

Danach kam nur noch staunen, schauen, wandern, erkunden, fotografieren und wieder staunen.

 

Da diese Runde ein Premiumweg ist, war an diesem Tag auch viel los auf der Piste. Das dauerte bis die alle mal drin waren und wieder raus kamen.

 

Natürlich liefen wir den abenteuerlichen Weg, denn der versprach noch einmal Abwechslung. Auch die Box ließ sich, dank guten Zahlenmaterials, ohne Probleme finden. Zum Abschluss gab es noch ein paar Leckerlis im Biergarten der Burg Ramstein.

 

Die Altstadt von der gegenüberliegenden Talseite aus betrachtet
Die Altstadt von der gegenüberliegenden Talseite aus betrachtet

09.Sep. 2018

Rothenburg Bonus

von Bergstock/WWW

 

Zum Abschluss unseres Rothenburgtages starteten wir noch einmal durch und suchten die Bonus. Der Startpunkt wurde errätselt und auch schnell in der Karte gefunden.

 

Da ein Bonusstempel verdient werden soll, geht es natürlich nochmal zünftig nach oben. Und weil der Clue es uns nicht

schwermachte, fanden wir die Box in ihrem guten Versteck. 

Auf dem Marktplatz
Auf dem Marktplatz

09.Sep. 2018

              Rothenburg o.d.T. 1

von   NeuVoPi

 

Wir Letterboxer hatten für unsere Pflichterfüllung überhaupt keine Probleme. Wir konnten super dem Clue folgen und wurden wieder durch diese schöne Altstadt gelotst. Bei dieser Tour verließen wir im Norden der Stadt  das Gemäuer und waren ziemlich schnell wir im Grünen. Es ging auf der anderen Talseite der Tauber nach oben, was uns zwei prächtige Aussichtsplätze vorstellte. Der zweite ist allerdings der interessantere und auch ohne Sichtbehinderung auf die Skyline der Altstadt.

Auch bei dieser sc

hönen Runde fanden wir die Letterbox zielsicher in ihrem  Versteck. 

Mit den Divehikern in Rothenburg
Mit den Divehikern in Rothenburg

09.Sep. 2018

Rothenburg o.d.T. 2

von Kruppis

 

Am 9.9.18 trafen wir uns mit den Divehikern in Rothenburg. Susann und Thomas waren schon am Vortag angereist und sind die Nr3 und 4 gelaufen, die wir schon am 9.12.15 zur Adventszeit abgearbeitet hatten.

 

In der Stadt war an diesem Tag mächtig was los: In Rothenburg standen an diesem Wochenende die Reichstags-Festtage an. Viele Gruppen stellten das Leben im 13.Jahrhundert n.Chr. dar, wie Rothenburg zur Reichsstadt aufstieg und der 30jährige Krieg wütete. Das Spektakel war sehr beeindruckend und toll inszeniert. Viele Besucher bestaunten das Lagerleben vor den Toren der Stadt, während in der Stadt der Handel blühte und Soldaten patrouillierten.

 

Wen so was interessiert: Am 6.-9.Sept. 2019 sollen diese Festtage wieder stattfinden.

 

Wir Letterboxer hatten für unsere Pflichterfüllung überhaupt keine Probleme. Einzig um den Marktplatz mussten wir einen kleinen Bogen machen. Nach der Tour mischten wir uns unter das fahrende Volk und erfuhren, dass es damals schon Kaffee und Kuchen und sogar Radler gab.

 

Nach der Führung durch die Stadt, vornehmlich über die Wehrgänge, ging es hinaus in die Natur und wir fanden unsere Ruhe entlang der Tauber und einem kleinen zufließenden Bach. Die Box fanden wir zielsicher in einem interessanten Versteck. 

Jürgen betritt die Zavelsteinburg durch das Burgtor
Jürgen betritt die Zavelsteinburg durch das Burgtor

08.Sep. 2018

              Zavelsteiner LB

von   Das Wilde Pack

 

Am 8.9.18, an einem Bilderbuchtag fuhren wir mit Britta und Jürgen nach Zavelstein. Mit Jürgens Vorüberlegungen fanden wir den besten Verknüpfungspunkt, um mit beiden Zavelsteiner Clues parallel zu arbeiten. Das war nicht immer einfach, aber es gelang.

 

Nach dem Fund der Zavelstein Klein ging es direkt mit diesem Clue weiter. An der Schlossberghütte angekommen, gab es dort eine kleine Stärkung und vor allem ein erfrischendes Getränk. Danach tauchten wir in den schattigen, mystisch wirkenden Wald ein und auf tollen Pfaden ging es von einem schönen Ort zum Nächsten.

 

Der weitere Verlauf gelang auf Grund des einwandfreien Clues ohne Probleme, genauso zum Schluss die Boxensuche. 

Blick auf Zavelstein von der gleichnamigen Burg
Blick auf Zavelstein von der gleichnamigen Burg

08.Sep. 2018

Kleine Zavelsteiner LB

von MaVoLiMi

 

Am 8.9.18, an einem Bilderbuchtag fuhren wir mit Britta und Jürgen nach Zavelstein. Mit Jürgens Vorüberlegungen fanden wir den besten Verknüpfungspunkt, um mit beiden Zavelsteiner Clues parallel zu arbeiten. Das war nicht immer einfach, aber es gelang.

 

Ganz besonders war die Herausforderung das Bild auf Seite 3 zufinden. Es bedurfte schon die Miteinbeziehung von anwesenden Muggels um fündig zu werden. Welch raffiniertes Rätsel.

 

Damit war es dann möglich mit dem einwandfreien Clue ins Finalgebiet zu kommen und die Box zu finden.

 

Mit den Lettercops am Eibsee unter dem Zugspitzmassiv
Mit den Lettercops am Eibsee unter dem Zugspitzmassiv

06.Sep. 2018

              Eibsee

von   Pepenipf

 

Am 6.9.18 trafen wir uns mit den Lettercops am Eibsee. Wir liefen die 4 km lange Strecke von unserer Unterkunft in Grainau zum See. Die Lettercops kamen auf ihrer Heimreise vom Ötztal auf ein Sprung an den Eibsee.

 

Das Wetter war perfekt, dem entsprechend waren auch viele Leute und Radfahrer unterwegs. Die meisten, allerdings wohl eher wegen einer Fahrt voller Superlativen mit Gondel auf die Zugspitze.

 

Wir beließen es mit dem Flanieren am See und die Hunde mit dem Tollen im See. Alle Hinweisschilder sind noch da. Bei den beiden mit den Panoramaabbildungen ist nicht klar, wie lange sie noch durchhalten. Hinter das Glas ist Wasser gedrungen und verdeckt große Teile des Fotos.

 

Wir auf jeden Fall, wir hatten alles, was wir brauchten und fanden mit dem eindeutigen Finale sofort die Box. Nicht irritieren lassen: Am blauen, runden Schild ist auch sehr auffällig ein Cacheversteck.

 

Nach dem Fund stiegen wir noch auf zur Eibseealm und ließen dort den Nachmittag ausklingen.

 

Idyllischer Lautersee oberhalb von Mittenwald
Idyllischer Lautersee oberhalb von Mittenwald

05.Sep. 2018

Mittenwald-Letterbox

von Die Hesse

 

 

Nach der Klamm ging es noch nach Mittenwald. Auch wenn dieser Ort sehr touristisch geprägt ist, uns hat der Ort, respektive der Obermarkt sehr gut gefallen.

 

Das Personen-Zählen am Bozener Markt ist durch die davor aufgespannten Sonnenschirme nicht einfach. Das gleiche gilt für das Fenster-Zählen am Hotel Alpenrose. Zählt hier nur die Front oder auch die sichtbaren Seiten? Alle anderen Werte waren auch zu finden und eindeutig.

 

Der Wegverlauf außerhalb des Ortes war einfach nur spitze. Angefangen mit dem kleinen Wasserfallweg entlang der Lain, oben das  Plateau mit Wiesen, Bergpanorama, einem sehr schönen Bergsee, einer leckeren Einkehr im Biergarten und vollendet mit der Boxensuche auf schönen Pfaden und Wegen.

Soll heißen: Diese Box fanden wir wohlbehalten in ihrem guten Versteck. 

Nur auf Stegen geht es über die Leutascher Klamm
Nur auf Stegen geht es über die Leutascher Klamm

05.Sep. 2018

              Leutascher Geisterklamm

von   Die  Hesse

 


Am 5.9.18 fuhren wir nach Mittenwald, denn perfektes Wetter war bestellt und auch geliefert. Wir parkten bei den Sportplätzen (3€/Tag) und suchten den Fußweg zum Eingang der Geisterschlucht (gut beschildert).

 

Zuerst mussten wir an Höhe gewinnen, um zu den Stegen über der Leutascher Ache zu gelangen. Der Weg ist gespickt mit zahlreichen Informationstafeln. Aufpassen war hier die Devise, um den richtigen Schildern zu folgen und um den korrekten Ausstieg nicht zu verpassen. Das gleiche galt auch für die Station Märchenwald. Dieser Hinweis ist schnell übersehen.

 

An dieser Station fehlen akut am Tannenbaum 2 Tiere. Auf der Rückseite des "Tannenbaumes" kann man die Fixierungsstellen noch erkennen. Die restlichen Werte sind da.

 

Was nicht da war, war leider die Box. Wir haben 30 min gesucht und nur einen total durchnässten Cache etwa einen halben Meter neben dem vermeintlichen Boxenversteck aufgestöbert.

 

Ob die Box tatsächlich verschwunden ist, muss aber noch (vielleicht durch einen Nachläufer) bestätigt werden.

 

Im Anschluss kehrten wir in dem Gasthof Geisterschliff ein und besuchten noch den tosenden Leutascher Wasserfall.

 

Klein-Fynn am großen Starnberger See
Klein-Fynn am großen Starnberger See

04.Sept. 2018

Wasserwacht

von Sydrah

 

 

Wir kamen vom Fuggerschloss und es regnete. Wir entschieden uns für die Kurzvariante der Letterbox und parkten in unmittelbarer Nähe der Box.

 

Die haben wir auch schnell gefunden. Zum vollgeschriebenen Logbuch haben wir einen kleinen Zettelblock dazu getan. Es kann also weiter geloggt werden. Das kaputte Stempelkissen haben wir entsorgt.

 

Das Wetter wurde besser und trockener und so machten wir noch einen kleinen Spaziergang entlang des Starnberger Sees bis zur Drehbrücke über der Würm.

 

Fuggerschloss bei Biberbach in Bayern
Fuggerschloss bei Biberbach in Bayern

04.Sep. 2018

              Fuggerschloss Markt

von   Die Maiers

 



Wir wurden Zweitfinder nach der Pfadfindergruppe Toor Vals Gruppe aus Meitlingen, geloggt am 13.4.18. Ob diese Gruppe Probleme hatte, hinterließen sie im Logbuch nicht.

 

Wir dagegen hatten so unsere liebe Müh'. So kamen wir anfänglich direkt an die Gabelung mit den Birken. Kreuzungen bis dorthin, hatten wir keine gesehen. Auch die Anzahl geschätzter Fenster ist ein wenig schwammig. Um dann anschließend an dem richtigen Hochsitz zu landen, mussten wir etwas improvisieren.

 

Nach B Schritten sollten wir einem Pfad D Meter lang folgen. Kritisch, denn dieser Pfad gabelt sich nach wenigen Metern. Die Frage lautet hier: Links oder rechts? Wir entschieden uns für das Gegenteil von F.

 

Nach D Metern, kamen wir an einen Hochsitz. Von dort sollten wir in eine neue Richtung bis zu einem Wasserloch laufen. Wir taten das tunlichst nicht, denn dann hätten 3 Letterboxer etwa 15 m tiefer gelegen. Auch konnten wir kein Wasserloch ausmachen. Wir improvisierten an dieser Stelle und liefen irgendwo an einen hohen Punkt um Windräder zählen zu können. Das war schwer bis unmöglich, denn Nebel machte die Sache nur noch nebulöser.

 

Nun änderten wir ganz unsere Taktik, schauten auf unsere Karte und erkannten darauf den letzten entscheidenden Hinweis. Diese Vermutung wurde von Erfolg gekrönt und wir fanden die Box wohlbehalten in ihrem Versteck. 

Burg Rheinstein bei Bingen im Mittelrheintal
Burg Rheinstein bei Bingen im Mittelrheintal

02.Sep. 2018

Binger Wald

von  WWW

 

Es war nicht ganz unser Tag heute, obwohl wir auf dieser schönen Tour bestens unterhalten wurden.

 

Gleich schon am Startpunkt drehten wir eine Extraschleife, denn das zweite Schild von oben schickte uns in die entgegengesetzte Richtung. Wahrscheinlich ist am Wegweiserstamm ein weiteres Schild dazu gekommen.

 

Jetzt ist es halt das dritte Schild von oben.

Nachdem wir die Talüberquerungsmöglichkeit von einer anderen Richtung erreichten, waren wir wieder im Clue und konnten dem Clue ohne Probleme durch den schönen Binger Wald mit all seinen Sehenswürdigkeiten folgen. Besonders die Passage des alten Mannes mit seinen beobachtenden Augen, die anschließende Einkehrmöglichkeit und im weiteren Verlauf das wasserreiche Tal begeisterten uns sehr.

 

Dieses Tal ist nach wie vor gesperrt. Wir haben uns allerdings, so wie viele andere Wanderer auch, die Freiheit heraus genommen und uns über das Verbot hinweggesetzt. Das soll aber unter uns bleiben.

 

Nur auf diese Art konnten wir an das "rechte Zeichen" am Wegweiser gelangen und man wäre gemäß empfohlener Umleitung nicht direkt an das "alte Gebäude" gekommen. Übrigens: Das "rechte Zeichen" hat uns auch verwirrt, denn das gleiche gibt es auch "links". Wir haben uns für das untere entschieden.

 

Danach kamen dann die ersten fetten Höhenmeter, aber damit auch die ersten Ausblicke. Die gewonnene Höhe war dann allerdings am "alten Gebäude" Schnee von gestern. Hier war viel los, so beließen wir es mit Sammeln von Wert E und einem Eis am Stiel.

 

Danach folgte die Suche und Ausschau nach dem Begriff für den Finalbeginn. Diesen mutmaßlichen Begriff fanden wir auch dann, doch bei der anschließenden Letterboxsuche liefen wir ins Leere. Lange suchten wir und entschieden uns für den TJ. Der (Andreas) dirigierte uns auf den richtigen Weg und danach war es kein Problem mehr. Unser Fehler war folgender: Die Kann-Option ist eine Muss-Option.

 

Mit der Viererbande am Fusse des Lebersteines
Mit der Viererbande am Fusse des Lebersteines

01.Sep. 2018

              Münchweiler

von   Die Viererbande

 

Wir sind sehr angenehm überrascht: Aktuell kommen die Clues aus dem Hause Viererbande wie Kaninchen aus dem Zylinder. Letzten Samstag hatten wir die Gelegenheit, zusammen mit Jürgen und in behüteter Obhut des Placers, das "Kaninchen" uns zu Gemüte zu führen.

 

Gemütlich war es allerdings erst hinterher, denn es ging wegmäßig gleich richtig zur Sache. Bis wir am "Bonus" ankamen, waren unsere Beine schon heiß gelaufen. Dafür gab es eine kleine Stärkung am Fuße des ersten mächtigen Felsens.

 

In der Folge durften wir noch zu einem weiteren prächtigen Exemplar hinaufschauen, an diversen Stellen die Aussichten genießen und als Höhepunkt auf den Martinsturm aufsteigen. Danach gings auf schönen Wegen zielsicher zur Burg Landeck. Der Besucherandrang war an diesem Tag gewaltig und wir mussten uns mit dem Essen gedulden.

 

Gedulden mussten wir uns auch, bis wir ins Finalgebiet kamen, denn bis dort hin gab es noch einiges an auf und ab, bis wir die letzte Zielpeilung zur Box machen durften.

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