gefundene Letterboxen im September 2012

Erfolgreich auch am Neroberg
Erfolgreich auch am Neroberg

30.09.2012           Auf den Spuren von Räuber Leichtweiß            von   den Sachsen aus dem Hessenland

 

Da war was los am Parkplatz. Der Neroberg scheint ein beliebter Ausflugsort zu sein. Und jetzt kommen auch noch die Letterboxer. Den letzten Parkplatz haben wir bekommen, der war aber direkt neben den Kruppi's. (Vielen Dank für die Stempel! und wir wünschen euch einen schönen Urlaub). Wir (mit Peter von Trüffelwutz und Jürgen von Britta und Jürgen) verzichteten auf die Aufstiegshilfe und erarbeiteten uns den Berg. Das hat den Vorteil, dass man an der sehenswerten orthodoxen Kirche direkt vorbei kommt. Beim Werte einsammeln, oben auf dem Berg, war es bei dem heutigen Muggelaufkommen nicht ganz einfach den Überblick zu behalten. Dafür hatten wir den Mini-Klettergarten für uns ganz alleine und jeder konnte zeigen, was er so noch drauf hat. Anschließend wurde es deutlich ruhiger und wir konnten uns ganz auf unseren Job und den Lehrpfad konzentrieren. Dank des gut formulierten Clue's und immer passenden Werten sind wir zügig ins Finalgebiet vorgedrungen. Und das hat es in sich. Diese Landschaft passt so gar nicht in die Landschaft, einfach grandios. Da kann es schon mal passieren,, dass man Eiche mit Buche verwechselt. Den Schlüssel zum Erfolg haben wir schnell gefunden. Die Anwendung war schon komplizierter. Drei Männer, das kann dauern, dachte sich Sylvia, machte sich so auf die Suche nach der Box und  fand diese schon nach wenigen Minuten. Trotzdem waren wir alle der Meinung: Ganz tolle Idee und die Anwendung macht echt Laune.

Am Falkenstein über Dimbach
Am Falkenstein über Dimbach

29.09.2012           Wasgau Felsentour über Dimbach            von   WinSig

  

Nach der Schuhmacherbox von Britta und Jürgen hatten wir noch so richtig Bock diesen schönen Tag mit was Deftigem, sorry,Heftigem abzuschließen. Der Clue ist mit einer Seite sehr handlich und beschränkt sich auf das Notwendigste. (Damit der Clue nicht länger als die Tour wird.) Umso überraschender, wie schön sich der Weg nach oben zieht und an welch schönen Aussichtspunkten, typische Buntsandsteinfelsen und Felsgalerien man vorbeigeführt wird. Einfach traumhaft, alle empfohlenen Abstecher haben sich gelohnt. Am Aussichtspunkt zu den Geiersteinen über Wernersberg kann man in etwa 40° die Ruine Neuscharfeneck ausmachen.

 

Nicht ganz klar gekommen sind wir am letzten Wegweiser, da für Dimbach 2 Entfernungsangaben ausgewiesen sind. Am besten passt noch der Wert zum Rötzelfels.

 

Desweiteren sind wir der Meinung, dass der Hinweis auf dem Schild zum Dimbacher ???stein weder stimmt (also für die Rechnung schon), noch beherzigt werden sollte.

 

Dennoch haben wir uns den Weg zur Box logisch erschlossen, sie ist gut zu finden.

Die Kür beim Letterboxen
Die Kür beim Letterboxen

29.09.2012           Schuhmacher-Letterbox            von   Britta und Jürgen

  

Ausgestattet mit modernstem, eventuell aus taiwanesischer Produktion und hoffentlich nicht mit Kinderarbeit hergestelltem, Schuhmaterial, sind wir an einem frischen, aber sehr sonnigen, Herbsttag aufgebrochen, um die Arbeitswege der "Erfweiler-Schlappeflicker" nach Hauenstein kennen zu lernen. Prinzipiell könnten wir uns auch solch einen schönen, abwechslungsreichen Arbeitsweg zu Hause vorstellen, aber das 45 Jahre lang, jeden Tag, bei jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter? Dann doch lieber in Verbindung mit der Suche nach einer Letterbox.

 

Es ist wie ein Schaulaufen: links und rechts des Weges blicken imposante Felsen auf dich herab. Die Wege und vor allen Dingen die Pfade besitzen einen unheimlichen Charme. Viele interessante Natur-und Kulturdenkmäler gibt es zu bestaunen. Eines ist ... km lang und wir haben an dessen Anfang ein schönes Picknick gemacht.

 

Was die "Dicke Eiche" anbelangt: Man scheint die traurigen Überreste zu belassen und wartet etwa 300 Jahre, bis die zwei (?!) neu gepflanzten Eichen dick sind.

 

Wir konnten alle Hinweise und die zwei Boxen mit den super tollen Stempeln gut finden. Bei der Wetterstation hat es ein bissel gedauert, bis der Groschen gefallen ist. (Dass die noch keinem Souvenirjäger in die Hände gefallen ist).

Für einige Stunden durften wir mal nicht an die Arbeit denken und ihr habt uns in den Bann des wunderschön geschrieben Clues gezogen. Wir werden in Andreas's Fanclub beitreten. So wird ein Schuh d'raus!

Klosterruine St.Michael auf dem Heiligenberg
Klosterruine St.Michael auf dem Heiligenberg

22.09.2012           Thingstätte            von   Wildborsti

  

Am Anfang war es noch ein bisschen ein Hin und Her. Es dauerte ein wenig, bis der Wegverlauf klar war. Deshalb der Tipp: Fotografiert euch den Wanderplan am Parkplatz ab, so bleibt kein schaler Geschmack, wenn man das bittere Wasser sucht. Es kommen so schon genug Streckenkilometer zusammen, Auch später hat uns die Fotografie die letzte Sicherheit gegeben. Ansonsten war, wie gesagt, die Beschreibung im Clue gut ausreichend um alle Werte und weitere Stationen finden zu können. Der, die,das "große, hohle ....." (Wert E) steht wieder und kann bewundert werden. Leider ist zur Zeit der Weiterweg zw. "wo die Maus schwimmen geht" und der "eingemeißelten Eule" wg. Forstarbeiten gesperrt. Trotz "schriftlicher" Androhung von Bußgeld und weil auch keine Tätigkeiten erkennbar waren, sind wir durch. Eine Umleitungsempfehlung bekommt man erst unten an der "eingemeißelten Eule" präsentiert. Auch ein Hinweis auf die Dauer der Arbeiten fehlt. Deutschland ist und bleibt eine Servicewüste. Besonders gut gefallen hat uns der Weg der "nachdenklichen Leute". Da war was los. Wahrscheinlich weil die Aussichten einfach grandios, vielleicht auch, weil es ein Weg ohne Auf und Ab ist.Und weil dieser Weg so "langweilig eben" verläuft, hat Wildborsti uns weit oben bei der "großen Eiche mit Bank" was suchen lassen. Grrrr. Nichts desto trotz gibt es unterwegs viel Würfelzucker. Alle Highlights verdienen es genauer begutachtet zu werden. Das eindeutig größte Highlight war jetzt nicht unbedingt die Thingstätte, sondern der Ausgangspunkt des Finales, die Klosterruine St. Michael. Toll, wie sich hier die warme Herbstsonne ausbreiten kann. Noch nicht wissend, was noch auf uns zu kommen wird, haben wir diesen Ort auserkoren für das Picknick nach dem Boxenfund.

 

Und jetzt zum Finale: Im Sommer, also bei dichter Belaubung der Bäume, ist das Anpeilen aus dem "vorletzten G" schwer. Auch vor Ort, sind deine Kennzeichnungen schon sehr verwachsen. Leider muss man, um weiter zu kommen, erst mal mit der Kirche ums Dorf. Was dann kam, möchte ich nicht weiter kommentieren, abgesehen davon, das wir die Box gut gefunden haben. Lang geht das nicht mehr gut: das Unterholz und Rückstände von Fortarbeiten lassen kaum Freude aufkommen. So kommt es, dass ich es mir verkniffen habe, mich zu verewigen. Außerdem, gibt es im Umkreis keine Steine mehr. Meine Frau hat das ein bisschen lockerer gesehen, möglicherweise hat das unseren Boxenfund beschert.

 

Danach sind wir zum Trotz den ganzen ........ wieder hoch, weil, das Picknick in der warmen Sonne und an diesem Ort, wollten wir uns nicht entgehen lassen.

 

4 h und 20 Minuten reine Gehzeit und 15,6 km (inclusive den unnötigen Latscher zum bitteren Wasser) und etwa 470 Höhenmeter haben sich da zusammen geläppert. Aber es hat sich gelohnt.

Nach langer Suche...
Nach langer Suche...

16.09.2012           Monbachtal            von   Bergstock431

  

Schon die Anreise durch das Nagoldtal gefällt. Das Monbachtal ist ein Seitental, welches touristisch recht stark frequentiert ist. Sobald es allerdings über Stock und Stein geht, kann man sich gut auf die naturellen Schönheiten und die Aufgaben des Clues konzentrieren. Alle Hinweise waren ohne Probleme erkennbar, bei den finalen Anweisungen sollte man genau auf die Formulierungen achten um Fehler zu vermeiden.

 

Das Boxenversteck meinten wir recht schnell gefunden zu haben, allerdings war darin keine Dose. Eine große Unsicherheit beschlich uns,wir verglichen und kontrollierten Berechnungen und Peilungen und suchten die nähere Umgebung ab. Eine Nachfrage bei dir bestätigte zumindest das richtige Versteck. Alle beteiligten sich nun an der Suche, die wenig später Gott sei dank erfolgreich verlief. Unsere Vermutung: Ein Tier, das in der Lage ist, Abdecksteine wegzuräumen und die Box weg zu schleppen. Die Box hat offensichtlich keinen Schaden genommen und wir waren froh, uns im Logbuch eintragen zu können.

Box gefunden
Box gefunden

14.09.2012           Die Kurze Box 03            von   Bergstock431

 

Für uns etwas außergewöhnlich: Beim Stöbern auf deiner Homepage haben wir diese Letterbox gefunden. Wir haben sie dann neugierig downgeloadet, angeschaut, Rätsel gelöst und gewartet, bis die Kurze03 ins LB-Forum rutscht. Nachdem sich erst nichts tat und die Neugierde schier "unerträglich" wurde, haben wir zusammen mit Esther und Peter von Trüffelwutz kurz entschlossen an den geheimen Ort begeben.

 

Die Tour ist kurz, aber sehr abwechslungsreich - in der Kürze, liegt die Würze - , und das Versteck haben wir gut gefunden.

Druslach
Druslach

14.09.2012           Druslach-Letterbox            von   der Viererbande 

 

Die  Druslach-Letterbox hatten wir schon lange auf dem Schirm. An unserem allerletzten Urlaubstag hat sie genau reingepasst. Und weil wir gerne Radfahren, haben wir die Räder mitgenommen. Allerdings gibt es ein paar Stellen, wo das Rad auch mal getragen werden muss. Auch wenn man anfänglich in der Nähe der B9 ist, der Weg entlang der Druslach entfernt sich schnell von ihr. Und dieser Weg entlang der Druslach ist nicht in Worte zu fassen. Einfach nur schön die Pfade, die Wildnis, das Wasser, die Brückchen.... das sollte man sich nicht entgehen lassen.

 

Alle Werte waren gut zu finden, bis auf die schon im Forum Beschriebenen. Den Wert E (Waschplatz) kann man  annähernd aus der Peilung  zu einer Sitzgruppe nach der Maria Grotte nachträglich ermitteln. Für die Orientierung sollte das reichen. Um das Kreuzworträtsel zu lösen sind alle Hinweise gegeben.

An den drei Dalton-Brüdern (Joe, William und Jack - Averell war mit Rantanplan auf Essenssuche) sind wir zunächst den falschen Weg gefahren, sind aber an einer im Clue erwähnten Stelle heraus gekommen und konnten die entgangenen Hinweise rasch nachholen.

Am schönen Wendepunkt der Tour haben wir dann alle Aufgaben gelöst und sind schnurstracks zum Finale aufgebrochen. Unsere ermittelte Zahl hat dann auch gestimmt und dem Stempeltausch stand nichts mehr im Wege.

Auf dem Nollen
Auf dem Nollen

13.09.2012           NW-Panorama-Letterbox            von   Pädeldreter  

 

Eine wirklich sehr schöne Runde mit tollen Aussichtspunkten, Naturdenkmälern, verwunschenen Pfaden, sogar mit zeitweiliger Flankensicherung durch eine Wildschweinrotte, durften wir neu entdecken. Alle Hinweise haben wir gut gefunden, allerdings hatte sich bei der Datenübertragung: Grenzstein-Auge-(Hirn)-Sprache-Ohr-(Hirn)-Finger-Clue  ein Bug eingeschlichen. Das führte beim späteren Sudoku zu Irritationen. Zum Glück gehören wir zu der (oftmals milde belächelten) Gattung Letterboxer, die aber auch alles fotografieren. Der falsche Wert war dabei. Wir haben dann das Sudoku mit Hilfe des Radiergummi's in den Auslieferungszustand versetzt und jetzt passte alles.

 

Es folgte der bestimmt schönste Abschnitt, geschichtlich interessant mit bester Aussicht. Die Boxensuche war dann nur noch reine Formsache.

Thermen am Viehmarkt
Thermen am Viehmarkt

11.09.2012           Quer durch Trier-Letterbox        von   Blind Kuh-Wühlmaus 

  

GiveMeFive ante portas.

 

Vor 5 Jahren waren wir schon mal in Trier. Damals verhinderte eine für ein Autorennen, abgesperrte Innenstadt, eine nähere Erkundung Triers. Dank eures Clues konnten wir das heute nachholen. Viele Touristen waren unterwegs. Die meisten ließen sich von einem Stadtführer, der permanent einen Schirm hochhielt, die Sehenswürdigkeiten erklären. Wir brauchten weder einen Stadtführer noch einen Schirm. Mit euerem Clue habt ihr das ganz toll hin bekommen. Den Dom und die Liebfrauenkirche haben wir uns auch von innen betrachtet. Der Handwerkerbrunnen, die "Vitrine" und der Marktplatz haben uns am besten gefallen.

 

Manche Hinweise waren ganz gut versteckt, so mussten wir oft mehrmals um den Brunnen herum. Zwei Hinweise haben wir allerdings nicht gefunden, nämlich Begriff mit A am Anfang und N am Ende, und die Figur , die jedes Kind kennen soll.

 

Die Box haben wir dennoch gut gefunden. Das Zurücklegen hat ungleich länger gedauert. Mussten nicht ausgerechnet Arbeiter vom Grünflächenamt dort eine ausgedehnte Zigarettenpause machen?

Am besten mit dem Fahrrad.
Am besten mit dem Fahrrad.

10.09.2012           NFH Böhl-Letterbox             von   Shadows

  

Diesen schönen Spätsommertag wollten wir noch einmal ausnutzen, um mit dem Fahrrad zu einer Box zu fahren. Das Böhler Naturfreundehaus ist von uns ca. 15 km entfernt. Wir haben alle Werte gut gefunden, die angegeben Entfernungen konnten wir mit dem Fahrradtacho gut abfahren. Die Box war leicht zu finden. Besonders gut hat uns das idyllische Plätzchen am See gefallen.

Leider gibt sich der Forst alle Mühe, den Wanderen und Radlern das Begehen bzw. das Befahren der Wege in diesem wunderschönen Wald zu vergällen. Die Forstwege werden wohl für überschwere und überbreite Fahrzeuge geschottert.

Ritterstein Nr.305
Ritterstein Nr.305

09.09.2012           Zorros Hybridbox Lellebebbelpädel    von   den  LZV

  

Vor lauter Pädel trete, wärschte ganz schä blädel, vor allen Dingen weil immer so bläd gebebbelt wärd.

 

Dieser Hybrid lässt prima mit der Lambertskreuz-Box "Die Letzte" verbinden.

 

Lustiger Clue und schöner Stempel

Das war's: alle LK-Boxen durch
Das war's: alle LK-Boxen durch

09.09.2012               Lambertskreuz-Box die Letzte           von   den  Kruppi's

  

Ordentliche Menschen, wie wir halt sind, machen sich Pläne, strukturieren ihren Ablauf und legen sich Listen an. Darin wurden alle sinnigen und unsinnigen Begriffe, die so aussehen könnten wie Sowasebbes notiert. Neben Hund, Katze, Maus haben wir Baum, Strauch und Steine ausgeschlossen. Ein bisschen hat uns das an die Montagsmaler erinnert, wo der Partner von Roberto Blanco (--> Ein bisschen Spass muß sein), nicht wusste, was er malen soll, und R.B. zu einem leeren Bildschirm den Begriff: "Ein Neger im Tunnel"  prägte. Nein, lange hat es gedauert, aber nicht zu spät, kamen auch wir dahinter. Sowasebbes ist so trivial, wie auch überraschend an diesem Ort. Es hat so gut in die Landschaft gepasst, dass man Sowasebbes seine Aufmerksamkeit schenkt.

 

Diese Tour "Die Letzte" fanden wir mit einer der Schönsten euerer wirklich gelungenen Serie rund um das Lambertskreuz. Ein bisschen Wehmut kam schon auf. Vielleicht geht doch noch eine?!

 

Es waren Sowasvon begeistert: Sylvia und Mathias von den GiveMeFive

 

Ach ja, es gibt noch Sowaswie klasse Freunde mit denen wir ein Sowastollen Tag verbracht haben. Viele Liebe Grüsse an Esther, Peter, Horst (der mit dem Stoppelkopf) und Jürgen (OnTrag) und an Britta, Solveigh und Max (heute leider OutOfTrag)

Aufstieg durch die Heide zum LK
Aufstieg durch die Heide zum LK

09.09.2012               Lambertskreuz-Bonusbox 2             von   den  Kruppi's

  

Der Clue Lambertskreuz -Bonus 2 könnte auch folgenden Wortlaut haben:

 

Wenn du an der Hütte L angekommen bist, begebe dich auf ihre Südwest-Seite. Suche dir hier ein lauschiges, aber freies Plätzchen, präge dir die Stelle gut ein. Begib dich jetzt an die Vorderseite der Hütte. Hier sollte der Eingang der Hütte sein. Gehe ca. 15 Schritte in 40° bis zu einer Schlange. Stelle dich an deren Ende. Ca. 30 min später kannst du deine Bestellung aufgeben. (Vergewissere dich, dass du nicht in der Schlange zum Klo stehst.). Üblicherweise musst du hier auch bezahlen, dafür erhälst du einen kreisrunden brummenden und blinkenden Vibrationsalarm. Wechsle jetzt zur anderen Theke und stelle dich für ca. 30 min ans Ende der Schlange. Wenn du dran bist, überlege, was du eigentlich bestellen wolltest. Im Zweifel bestelle dein Standardgetränk: No oi Hoibe oder Rieslingschorle. Stecke den kreisrunden Gegenstand in die Hosentasche und begebe dich wieder ca. 15 Schritte, jetzt aber in 190° zum Ausgang der Hütte und anschließend an die gemerkte Stelle. Sollten dir die Gesichter bekannt vorkommen, so bist du richtig. Starre jetzt auf deine Mitwanderer, wie sie ihre Teller leeren und hoffe, dass sich in deiner Hosentasche bald was tut...... Wenn die Gläser ihren min-Stand erreicht haben und deine Mitwanderer zum Aufbruch drängen, begeben sich deine Mitwanderer mit vollem Magen und leeren Kopf und du mit leeren Magen und vollen Kopf  auf die Boxensuche (du hast hoffentlich das Rätsel vorher gelöst?)....wenn du sie gefunden hast, logge ein und stemple ab (wo in diesem Moment der Vibrationsalarm losgeht).

 

Rückweg: Gehe zurück an die gemerkte Stelle, suche den Eingang zur Hütte. Gehe ca. 15 Schritte in 40° bis zu einer Schlange. Stelle dich an deren Ende. Ca. 30 min später kannst du den Vibrationsalarm abgeben.....

 

Ach ja, an der gemerkte Stelle saßen Esther, Peter, Horst (der mit dem Stoppelkopf) und Jürgen und leider nicht Britta, Solveigh und Max.

Logbucheintrag
Logbucheintrag

08.09.2012               Hörner-Letterbox                von   den  Kruppis

 

Drittfinder: An unserem Abreisetag sind wir mit der Bergbahn hochgefahren. Das Wetter war warm und sonnig, dementsprechend war an diesem Tag sehr viel Touristenverkehr. Unser Plan war, beide Letterboxen, die Hörner-LB mit der Weiherkopf-LB miteinander zu verbinden. Auf der Terasse sind wir in ein Berggottesdienst geraten, andächtig suchten wir nach den geforderten Werten. Wir sind dann über den Weiherkopf zum Schwabenhaus. Die Box konnten wir gut finden. Das Loggen war nicht ganz einfach, immer wieder kamen Muggels um die Ecke.

Schöner Blick über die Hörner
Schöner Blick über die Hörner

08.09.2012               Weiherkopf-Letterbox                von   den  Kruppis

 

Drittfinder: Die Weiherkopf-Letterbox ist praktisch das i-Tüpfelchen der Hörnerletterbox. Den knackigen Anstieg zum Gipfelkreuz des Weiherkopfes haben wir in ca. 12 min hinter uns gebracht. Der Weiterweg in Richtung Ochsenkopf auf dem Kamm war sehr aussichtsreich und hat uns gut gefallen. Die Box konnten wir gut finden. Das Loggen hat an dieser Stelle viel Spass gemacht.

Abstieg über den Gelbwandsteig
Abstieg über den Gelbwandsteig

07.09.2012      Tegelberg-Letterbox    von   den  Weingartner-Edel-Hobbits

 

Was für eine grandiose Bergfahrt. Endlich war das Wetter gut. Die Wegführung durch die Schlucht, hoch zum Schloss, über die exponierte Brücke, klasse gewählt. Jeden anstrengenden Schritt haben wir genossen. Im Prinzip geht der Anstieg zum Tegelberg über die Westflanke. Diese ist so schmal, dass man über die Serpentinen immer abwechselnd auf die Südseite
bzw.zur Nordseite des Tegelberges geleitet wird. Die beeindruckenden Tiefblicke zu Schlössern, Alpsee, Füssen und Forggensee reißen nicht ab. Der Aufstieg ist nicht ganz so steil, wie am Höllschluchtsteig,lässt sich recht flüssig gehen und war trotz Nässe gut griffig,ist aber,aufgrund der doppelten Höhenmeter nicht zu unterschätzen. Die Zwischenbox war gut zu finden, man ist allerdings unter Beobachtung. Man bot uns mehrmals Hilfe an. Am Tegelhaus angekommen, war der erste Weg, den an den Ausschank!. Das war nötig. Jetzt war es nicht mehr weit ins Finalgebiet. Wir fanden die Box recht schnell und konnten dort, in aller Ruhe muggelfrei loggen und die Aussichten auf die österreichischen Berge, den Säuling und auch das Zugspitzmassiv genießen. Wir haben uns sehr über die Zweitfinderurkunde gefreut. Den Abstieg haben wir über den versicherten Steig des Gelbwandklettersteiges gewählt. Wer sich das zutrauen kann und über entsprechende alpine Erfahrung und die Ausrüstung verfügt, erlebt hier eine imposante alpine Landschaft.

Die Aufgabenstellung, die Rätsel und die Matrix konnten wir deshalb problemlos und zügig erledigen, weil wir uns am Abend zuvor sehr intensiv damit beschäftigt haben. Die größten Schwierigkeiten sehen wir prinzipiell im Auffinden der bebilderten Gegebenheiten. Über einige stolpert man, andere muss man suchen. So kann es vorkommen, dass man eigentlich alle Bilder im Sinn haben muss, während man marschiert. So blieben uns die Bilder vom "Pinoccio" und die rautenförmige Metalltafel mit Kreuz verborgen. Für den gesamten Aufstieg zur Box haben wir 3,5 Stunden gebraucht, für den Abstieg 2 Stunden.

Up into the cloud
Up into the cloud

06.09.2012      Höllschlucht-Letterbox    von   den  Weingartner-Edel-Hobbits

 

Wunderschönes Spätsommerwetter hatte die Vorhersage lauthals verkündet. Tief hängende Wolken, später dichter Nebel bei ca. 15°C machten diese Runde eher ungemütlich. Die Nebelnässen verwandelten den Weg, vor allem nach der Schlucht, zu einer Rutschpartie. Die vielleicht 10m-Sicht verhinderte eventuelle Weitblicke. Das sehnlichst erwartete Kreuz war erst zu erkennen, als wir praktisch davor standen. Die Höllschlucht ist sehenswert! Der im Clue abgebildete Wasserfall ist bestimmt der Höhepunkt und ist tatsächlich viel spektakulärer, als das Bild andeuten kann. Alle Werte waren gut zu finden. Für jeden waren wir froh, denn das Auffinden bedeutete immer eine kurze Verschnaufpause. Einzig die Teufel's Küche blieb uns verborgen. Nach 60 Minuten konnten wir die Box ausfindig machen, darin fanden wir eine Zweitfinderurkunde, vielen Dank.

Den nachfolgenden Suchern möchten wir, wie vom Placer angegeben, dringend empfehlen, diese Tour nur bei absolut trockenem Boden zu starten. Wanderstöcke helfen sowohl nach oben, wie auch wieder nach unten.

Schöner Wasserfall auf dem Rückweg
Schöner Wasserfall auf dem Rückweg

06.09.2012      Wertacher-Box 1     von    der   Viererbande

 

Der Name der Box ist hier Programm. Der Wegverlauf führt über typische allgäuer Wiesen, durch dunkle Tannenwälder und an romantischen Wasserläufen vorbei. Höhepunkte dieser Tour sind eindeutig der Tobel, der Naturlehrpfad und das Boxenversteck. Der Tobel war zwar gesperrt, wir sind trotzdem durch. Die erste Brücke hat es weggespült. Wenn der Bach kaum Wasser führt, ist die erste Bachquerung kein Problem. Zu dem wunderschönen Naturerlebnispfad sind folgende Dinge zu sagen: Die Richtung B*C*E° lautet besser B*B°. Vom Text her ist der Wegverlauf aber klar. Leider fehlt das Kaleidoskop (ausgerechnet das!). Und am Boxenversteck ist der dünne Baum kurz gemacht. Die Box liegt nach wie vor extrem beschwert in ihrer Höhle. Hier würde uns interessieren, von wie weit ihr die Steine geschleppt habt. Den kleinen Wasserfall unterwegs haben wir uns auch nicht entgehen lassen, auch lohnenswert. Alles in allem eine landschaftlich besonders schöne Tour.

Da wird die Boxensuche fast zur Nebensache
Da wird die Boxensuche fast zur Nebensache

05.09.2012      Breitachklamm     von    den Kruppi's

 

Heute war Familientag. Am Vormittag fuhren wir ins Kleinwalsertal. Dort, in Riezlern, fuhren wir mit der Gondelbahn zur Kanzelbahn. Hier führte uns Jan zum Fuße der Kanzelwand und zeigte uns den neuen Klettersteig "Walsersteig". Der führte uns drahtseilversichert in 45 min zum Gipfel. Wieder zurück in der Zivilisation fuhren wir zur Breitachklamm und zeigten Jan eines der schönsten Naturwunder Deutschlands.

Das Werteeinsammeln ist gar nicht so einfach, die Ablenkungen sind zu gewaltig. Dennoch haben wir das Boxenversteck sicher gefunden.

Kneippen im Kurpark von Fischen
Kneippen im Kurpark von Fischen

04.09.2012      Der Eichhörnchenwald von Fischen     von    den Kruppi's

 

Während unseres Allgäu-Urlaubs haben wir noch am Anreisetag eure neue Box in Fischen besucht. Zum Kennenlernen des kleinen Örtchens ist dieser Clue hervorragend geeignet. Alle Werte sind gut zu finden. Die Berechnungen sind zu einfach. Sie verleiten zum Kopfrechnen. Da ist bei uns mit falschen Ergebnissen zu rechnen, die zu falschen Peilungen und zur Ausdehnung der Wanderung führen. Und das bei unserer 150. Letterbox. Wie peinlich. Sehr zu empfehlen: Das Wassertreten in der Wildkneippanlage der Iller.

Begrüßungsseite des Logbuches
Begrüßungsseite des Logbuches

04.09.2012      Skiflug-Letterbox     von    Volli,Olli,Felix

 

Als wir Ende letzten Jahres schon mal hier waren, verhinderte der hohe Schnee an den Stöpsel, und damit an die Box, heranzukommen.

Jetzt 9 Monate später, hatten wir abermals Gelegenheit an den Freibergsee zu kommen. Der Stöpsel ist gut zu finden, die Box dahinter schnell geborgen. Sie wird häufiger besucht, als im Forum geloggt.

Messingplatte des Planetenweges
Messingplatte des Planetenweges

03.09.2012      Mit Lichtgeschwindigkeit zu Ch's Ufo     von    Trio und 4Pfoten

 

Auf unserer Radtour, letzte Woche durch die Südpfalz, sind wir auf einen Planetenweg gestoßen, der in seiner Aufmachung sehr interessant war. Weil man dort mehr Platz hat, erstreckt sich das Sonnensystem auf einer Länge von ca. 18 km. Er befindet sich am Radwanderweg der Wieslauter zwischen Hinterweidenthal und Bruchweiler-Bärenbach.

Umso lustiger, dass es, gar nicht so weit weg von uns, auch einen Planetenweg gibt. Und den noch garniert mit Clue und Box. Ein Grund heute mit dem Fahrrad hierher zu kommen. Am Startpunkt angekommen, stellten wir erstmal fest, dass es im Vorfeld einige Fragen zu beantworten gab. Das hatten wir versäumt, weil wir dachten, am Startpunkt steht diesbezüglich eine Infotafel (so wie in Hinterweidenthal). Glücklicherweise haben wir das allerdings mit unserem (rudimentären) Basiswissen lösen können. Beim "ersten Mensch auf dem Mond" waren wir erst sicher, dann wieder unsicher, weil eventuell für den Namen ein Strich fehlt.

Alles weitere, bis einschließlich das Aufspüren der Box, war dann kein Problem mehr. Im Zielgebiet ist euch dann eine kleine Überraschung geglückt, nach dem Motto: Ätsch, Ätsch.

Unsere persönliche Meinung: Wer kann, sollte diese Tour mit dem Fahrrad durchführen.

Die Rotte im Odenwald
Die Rotte im Odenwald

02.09.2012      Einhard 6          von    Heureka

 

Irgendwann würde man diese Box angehen, warum nicht jetzt. Die Gelegenheit bot sich spontan, als Britta und Jürgen ihrerseits eine günstige Gelegenheit sahen. Die Rotte wurde komplettiert mit der Trüffelwutz und der Viererbande. Man begrüßt sich freudig am Startpunkt und schielt dabei schon mal heimlich zu den Rucksäcken. Groß, schwer und prall gefüllt. Jetzt weiß jeder: Viel schiefgehen kann nichts mehr.

Zur abgelaufenen Strecke lässt sich soviel sagen: Beim Anfahren des Wanderparkplatztes ist darauf zu achten, dass man bis zum Sophienhof fährt und sich nicht von den Wanderparkplatzschildern leiten lässt. Der Wert C ist nicht auffindbar, er lässt sich später aber einigermaßen zurückrechnen. Der Tempel hat jetzt nicht gerade das hergegeben, was der Name vermuten lässt. Alle weiteren Werte erreicht man im weiteren Verlauf sicher auf immer schöner werdendem Streckenverlauf. Höhepunkte sind: die Weitsichten auf den Breuberg, die Ansichten auf das Rathaus, der zollfreie Übertritt in den Freistaat, wo man aber ein rotgestreiftes, froschfarbenes Rottenmitglied nur zu gerne im grünen Tümpel gesehen hätte, ein weiteres Rottenmitglied mit Faible für große und kleine Löcher am Basaltsteinbruch voll auf ihre Kosten kam, dem gleichen Rottenmitglied beim Grenzübertritt sichtbare Heimatgefühle aufkamen, sieben Rottenmitglieder schon längst die Box in ihren Händen hielten, während die zwei anderen gottwerweisswo rumsuchten und die Aussichten auf ein gigantisches Picknick.

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