gefundene Letterboxen im August  2019

Bohlenweg durch ein sumpfiges Gebiet bei Wahrenbrück/Brandenburg
Bohlenweg durch ein sumpfiges Gebiet bei Wahrenbrück/Brandenburg

30.Aug. 2019

 Kleiner Spreewald

von   4 Wilkauer

 

Anfänglich war die Wegführung ansprechend und abwechslungsreich. Draußen in der Natur fühlt man sich halt viel wohler und entspannter.

 

Das änderte sich für uns schlagartig, als wir in das Dorf kamen, durch das eine belebte Bundesstraße führt. Hier donnert u.a. Schwerlastverkehr durch. Den Menschen, die hier leben müssen, dürfte das nicht gefallen.

 

Am Glockenturm fehlen nach wie vor die 3 Hinweise und googeln ist nicht. Die Mobilfunkanbieter scheuen sich wohl vor Investitionen, besonders in ländlichen Gebieten. Wir fragten einen Anwohner, der sich als ehem. Bürgermeister des Ortes vorstellte und versprach, uns telefonisch mit den Werte zu versorgen, sobald er in div. Archiven fündig wurde. Erreicht hat er uns in etwa Höhe Bayreuth auf der A9, als wir endlich wieder Netz hatten.

 

Leider fanden wir keinen (begehbaren) Wanderweg, entlang der weiteren Straße. Also mussten wir den Hund unter die Arme nehmen und die Autos schossen nur so an uns vorbei.

 

Wieder am Parkplatz (wir hatten den im Clue angegebenen P nicht gefunden, also parkten wir vor der Kita) lösten wir das Rätsel, wobei unsere selbst generierten Annahmen zu den 3 nicht gefundenen Werten am Glockenturm, recht gut passten, sodass was Sinnvolles dabei herauskam.

 

Am Startpunkt der Letterboxsuche angekommen, wurden wir überrascht, wohin wir gelotst wurden. Ziemlich einzigartig. Die Letterboxsuche an sich gestaltete sich als fast problemlos, einzig ein Wert passte nicht für eine exakte Schritteermittlung. Die Box wartete in einem guten Versteck auf uns.

 

Schöne Ansicht von Bad Liebenwerda
Schöne Ansicht von Bad Liebenwerda

26.Aug. 2019

BaLi-Letterbox

von   4 Wilkauer

 

Auch uns hat die kleine Stadtführung durch BaLi (Bad Liebenwerda) gut gefallen. Die Stadt wirkt sehr sauber und ansprechend. An den Teichen allerdings "bröckelt der Putz". Die Brücke ist gesperrt und der Bohlenweg ist kaputt.

 

Dazu im Gegensatz, wurde im Zielgebiet wahrscheinlich zu gut aufgeräumt und somit das Boxenversteck gleich mit entsorgt. Zumindest wurden auch wir nicht fündig. Schön wäre es, wenn man sich um diese Letterbox noch kümmern würde.

Der 4. oder 5. Tief-bück-ding-enten-watschel-gang
Der 4. oder 5. Tief-bück-ding-enten-watschel-gang

23.Aug. 2019

 Teufels Hering

von   B&M

 

Für den heißesten Tag der Woche und als krönender Urlaubsabschluss haben wir uns diese Letterbox aufgespart. 

 

Die Gründe und die Schluchten warteten tatsächlich mit kühler, frischer Luft auf uns. Sogar ein dünnes Jäckchen erwägten wir in manchen Passagen.

 

Und es fing gut an. Der Teufelsgrund und noch besser, die Teufelsschlüchte erwarteten uns schon begierig. Zuerst kam der Bücktest. Mit Rucksack auf dem Buckel geht das gar nicht. Also nach vorne tun und im Entenschritt durch. Ganz schlechte Haltungsnoten. Dann kam der Streck und Spreiztest. Die Heringshöhle wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also nahm Sylvia beide Rucksäcke und den Hund für den "Normalweg" und ich mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen in die Höhle. Die war nicht lang, hatte es aber in sich. Klettern auf allen Vieren.

 

Sylvia hatte es wohl auch nicht einfach, da muss wohl nochmal so ein Tief-bück-ding-entenwatschel-gang gewesen sein.

 

Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht und die Teufelskammer sollte ja auch noch folgen. Auch die wahr wunderschön und wildromantisch.

 

Nach diesem teuflischen Rundgang ging es auf Boxensuche und wir wurden schnell fündig. Das Logbuch verrät etliche Zufallsfunde. 

 

Weiter ging es in den tollen Uttewalder Grund. Der hat uns auch prima gefallen. Wir begutachteten die Teufelsküche und danach gab es im Waldgasthaus Erfrischendes.

 

Danach durchschritten wir noch das Felsentor, liefen und liefen und suchten die teuflisch steilen Treppen kurz vor einer Brücke. Wir sahen links vor uns welche und erklommen diese mit viel Schnaufen. Oben angekommen passte der Clue nicht mehr. Also wieder zurück und den Grund bis zu seinem Ende gelaufen. Auch das konnte nicht stimmen. Wieder zurück zur steilen Treppe, die noch einmal hinauf und etwas weiter gegangen. Da standen wir in einer Ortschaft. Nun nochmal in den Grund und weiter zurück Richtung Felsentor und den Bruno Barthel Steig nach oben. Nun wollten wir mit Hilfe der Karte zur Letterbox zum Müllersteig gelangen. Fanden den aber nicht. Wir liefen und liefen, schön war er schon, aber wohin geht die Reise?

 

Anscheinend kamen wir doch über den Kohlegrund, denn an einem Wegweiser stand: Höllengrund. Juhu, wir waren wieder "im Geschäft". Den zweiten Stempel haben wir dann auch noch gefunden.

 

Jetzt konnten wir wieder dem Clue folgen und an der Aussicht machten wir es uns noch einmal gemütlich.

Blick vom Backofen auf die Elbe
Blick vom Backofen auf die Elbe

22.Aug. 2019 

LokomotiveBackofen

von   WEH 

 

Das sommerliche Wetter hat sich wieder durchgesetzt und so durften wir uns auf eine ungetrübte Tour freuen.

 

Am Amselsee wählten wir den östliche Weg, den hatten wir für uns alleine. Auch sonst blieben wir unbehelligt. Aber wie aus dem Nichts, wenn man zu den Top-Highlights, wie den Hockstein mit der Wolfsschlucht kommt, waren sie da, die Anderen. Aber das störte uns gar nicht. An der Hütte auf dem Hockstein lösten wir unsere Werte mit Hilfe des Würfels. Dazu ist zu sagen, dass eine Tafel erst nach der Hütte kommt. Da wir bis dato nicht wussten, ob wir eine Tafel verpasst hatten, generierten wir eine sinnvolle Lösung, die, wie sich später heraus stellte, die richtige war.

 

Die Wolfsschlucht ist auch etwas ganz besonderes. Für unseren kleinen Hund hatten wir einen Hunderucksack dabei, damit ist es am einfachsten und schließt einen Absturz aus.

 

Die mögliche Einkehr im Polenztal, kann man wohl von der Liste streichen, denn für Letterboxer öffnet sie mit 15 Uhr einfach zu spät.

 

Wir genossen einfach den schönen und kühlen Gang an der Polenz und suchten dort ein Plätzchen zum Rasten. Der zwangsläufig nächste Aufstieg führte uns zum nächsten Aussichtshöhepunkt, dem Gamrig. Auch da war wieder etwas mehr los, aber da oben ist jede Menge Platz um zu allen Seiten seine Blicke schweifen zu lassen. Besonders schön: Der Blick ins Elbtal.

 

Auf dem Fahrradweg mit den unterschiedlichsten Belägen ist Vorsicht geboten. Da wird auch Auto gefahren. Und weil diese Straße nur ein Auto breit ist wird der Verkehr mit einer Ampelschaltung geregelt. Und weil dort oben auch kein Richter ist, war es einigen auch ziemlich egal, welche Farbe die Ampel gerade zeigt. 

 

Wir auf jeden Fall bogen auch bei Rot in den verwunschenen Pfad ab, der uns zum Backofen und zur Letterbox brachte.

 

Insgesamt war es eine ganz tolle Wandertour mit ganz viel Abwechslung und obendrein einen super schönen Stempel. 

Mittendrin im Felsenlabyrinth
Mittendrin im Felsenlabyrinth

21.Aug. 2019

Felsenlabyrinth

von   4 Wilkauer

 

Wider der Vorhersage wurde das Wetter prächtig. Es geht also auch andersrum. Beim Starten und im Labyrinth waren wir zunächst unter uns und orientierten uns erstmal. Die Sache mit der Eisenleiter, Augen zu und durch, ersparten wir uns. Befürchtung: Am Ende des Tunnels sind die Hosen am Knie durchgewetzt. 

 

Also ging es gleich auf Boxensuche. Die gestaltete sich einfach, das Finale ist gut beschrieben und bis auf den Hydranten war alles an Hinweisen da. Dank des Spoilerbildes war der Rest der Peilerei schnell erledigt und die Box in ihrem guten Versteck aufgestöbert.

Spektakuläre Wegführung
Spektakuläre Wegführung

20.Aug. 2019 

Bärensteine

von   B&M 

 

Die Anfahrt nach Naundorf gestaltete sich als nicht unproblematisch. Anscheinend hat man sich noch nicht entschließen können, ob von Struppen nochmal eine Strasse nach Naundorf hin soll. Hier unbedingt den Umleitungsschilder, solange man sie entdeckt, glauben und vertrauen. (Unser Navi war genauso überfordert, wie der Wagenlenker).

 

Am Anfang gab es vom Clue klare Ansage und wir kamen bis zu den Kleinen Bärensteinen gut geführt nach oben. Auch der Affe mit Rucksack war für unsere Phantasie kein Problem . Wert B lässt sich noch gut ablesen, für Wert C brauchte es eine Weile, bis klar war, was den Herrn umtreibt. Belohnt für die erste Fleißarbeit wurden wir mit tollen Ausblicken.

 

Die anschließende Wegführung war auch eindeutig und zugleich sehr interessant. Das Durchschreiten der "Höhle" hat Spaß gemacht. Der Talwechsel parallel zur Straße war auch schlüssig, man muss zum Ende des Pfades nur einen gefallenen Baum großzügig umgehen. An der Bank mit Namen (Wert E), machten wir vor dem Aufstieg zu den großen Bären, eine kleine Pause und berechneten schon mal das Finale aus. Wissend dass die Werte F und G offenbar fehlten. Diese ließen sich aber durch Logik genau ermitteln.

 

Wir entschlossen uns für die bärenstarke Wegführung. Sie war spannend und schön zugleich, auch wenn wir nicht immer wussten, ob wir richtig sind. Gerade, als wir durch die erste Schlucht nach oben auf einen Sattel ankamen, lief weiter unten auf dem Kuschelweg eine große Schulklasse die gleiche Richtung. Das war unser Glück, denn nach dem Sattel verloren wir etwas die Orientierung, denn es gab immer wieder Nebenpfade, welche mal nach weiter oben, mal nach weiter unten strebten. So blieben kraftzehrende Verlaufer nicht aus. Aber wir hatten ja die lautstarke Schulklasse unter uns und sie diente bis zum Riegelhof als akustische Orientierung. Und hätte die Schulklasse sich nicht am Riegelhof versammelt, so hätten wir die vielleicht auch noch verpasst.

 

Ein Teil dieser Gruppe wollte durch die Stiege nach oben, dass veranlasste uns den "normalen Weg" nach oben zu wählen, denn zum Anstehen hatten wir keine Lust.

 

Nun begann unsere Odyssee. Wir kamen mit der Beschreibung des "normalen" Weges überhaupt nicht klar, wahrscheinlich sind wir viel zu hoch in eine der vielen Trampelpfade eingestiegen. Wir quälten uns irgendwie nach oben, teilweise sehr steile Wegabschnitte konnten nicht richtig sein. Zum Glück kam von oben die Schulklasse, welche die Stiege durchstiegen hatten, uns entgegen. So suchten wir den höchsten Punkt auf und machten erstmal Pause. Überraschenderweise gab es da oben LTE und so lasen wir noch einmal die Forenbeiträge durch.

 

Nach der Pause wollten wir der Beschreibung des Clues folgen, was uns einfach nicht gelingen wollte. Selbst den Aufstieg fanden wir nicht mehr und kamen an eine Stelle, an der wir abklettern mussten. Wir fanden weder die Felsbrocken (da oben gab es hunderte), noch die 3-stämmige Birke, ganz zu schweigen von einem Felsbrocken in nordwestliche Richtung oder einer Minikuppe.

 

Eine gewisser Frust stellte sich ein, als wir schon aus dem Wald heraus kamen und noch nicht mal die Steinkugeln fanden.

 

Da aber der Wille noch nicht gebrochen war, gingen wir noch einmal ein Stück zurück, wählten aber einen parallelen Weg nach weiter oben. Tja, dann stand dort einsam und verlassen, so wie wie wir, eine Kiefer mitten auf einer Kreuzung. Wir dachten, lass' uns doch mal das Finale an dieser Stelle testen. 

 

Und? Hurra, es passte alles zusammen und wir fanden die Box. Da waren aber ein paar ziemlich happy.

 

Wir wollen hoffen, dass unsere Nachfolger ein glücklicheres Füßchen haben und sich besser orientieren können. Uns hat selbst das GPS nichts genützt, denn auf unserer Karte waren die kleinen Pfade nicht aufgeführt.

 

Auf jeden Fall wurden wir mit einem ganz toll selbst geschnitzten Stempel belohnt. Vielen Dank für diese spannende Letterbox und den super Stempel.

Aufstieg zum Raubschloss
Aufstieg zum Raubschloss

18.Aug. 2019 

Hinteres Raubschloss

von   WEH

 

Gleich am ersten Urlaubstag haben wir diese lange Tour in Angriff genommen, denn für diesen Sonntag war noch einmal viel Sonne angekündigt.

 

Nun gut, unser Start begann unter Schirmen im Regen, aber schon 1,2 km später war damit Schluss und wir konnten nun unsere Wanderung in vollen Zügen geniesen.

 

Am Zeughaus angekommen, gab es für uns die erste Unsicherheit, denn an dem Wegweiser gab es zwei Schilder für den Malerweg. Sie deuteten in genau entgegengesetzter Richtung. Wir haben dann im Clue weitergelesen und entschieden uns für die südliche Richtung. Wir waren froh, dass wir bei der 50/50 Chance diesmal nicht die A-Karte zogen und durften zuerst die 30 minütige Sondereinlage in die Runde mit einpflegen und danach den anschließenden langen Goldsteinpfad in vollen Zügen genießen.

 

Diesen cluerelevanten Abschnitt des Goldsteinpfades möchten wir gerne mit dem Prädikat "Path of the year 2019" ausstatten. So was tolles hatten wir schon lange nicht mehr. 

 

Und der ging auch so schön lang.

 

Schon eigentlich vorher, aber definitiv spätestens ab dem Krinitzgrab, wurde es drastisch offenbart: Der Klimawandel und damit einhergehend die Borkenplage hat heftigst zugeschlagen: Nahezu alle Nadelbäume, in der Hauptsache Fichten, haben keine Rinde mehr und die Nadeln bedecken den Boden Zentimeter dick. Es ist ein äußerst deprimierender Anblick und es wir sofort klar, da ist nichts mehr zu machen.

 

Ohne Probleme am Katzenstein angekommen, gab es die erste Pause und es gab Karges aus dem Rucksack.

 

Leider ließ die nächste Unsicherheit nicht lange auf sich warten. An einer Kreuzung  mit 2 Steinsäulen sollte die nächste Richtungsänderung anstehen. Wir kamen aber an eine Wegspinne mit nur einer Steinsäule an. Wir fragten uns, wo denn eine zweite Steinsäule stehen könnte, der Clue liest sich so, als ob diese beieinander stünden, aber es gab definitiv nur eine Säule, nicht mal Überreste einer Zweiten. Wir lasen mal wieder im Clue weiter, die neue Richtung passte auch auf einen Pfad, und hofften wieder auf unser Glück des Tüchtigen.

 

Unten angekommen, waren wir wieder sehr erleichtert: Alles passte, wir waren noch im Spiel.

 

So allmählich näherten wir uns auch dem Höhepunkt der Tour: Das Raubschloss. Wir überlegten, wie wir das managen mit dem Gepäck und mit dem Hund. Wir nahmen das komplette Equipment mit auf die erste Ebene, wo auch die steile Eisenleiter und engen Passagen beginnen. Dort gingen wir abwechselnd weiter nach oben, ohne Rucksack, ohne Hund. Von oben hatten wir noch einmal einen grandiosen Rundumblick. Phantastisch.

 

Nach dem Zurückgehen zum gemerkten Punkt, kam dann die 3. Unsicherheit des Tages und das zu einem Zeitpunkt, wo die Kräfte und die Konzentration auch schon nachlassen. Denn nach 250 Schritten stellte sich kein Grenzstein ein. Hatte ihn das gleiche Schicksal wie die Steinsäule ereilt? Also nochmal zurück zum Finalausgangspunkt. Die Rechnung stimmte, der Weg passte, aber nach 250 Schritten, auch davor und auch danach nicht, kein Grenzstein. Wir trüffelten das Gelände ab, nach dem Gemäuer, markanter Baum, nichts.

 

Wir gaben auf, wollten nur noch zum Gsh (Gasthaus). Doch dann, einige Meter weiter war er dann da, der Grenzstein. Der Rest der Boxensuche war dann kein Problem mehr. Unserer Meinung nach hätten wir mindestens 350 Schritte gehen müssen.

 

Auch auf dem Rückweg wichen wir vom Clue ab und am Schotterweg nahmen wir den Weg, wie er von einem Wegweiser vorgeschlagen wird. 

 

Diese Tour wird uns bestimmt noch lange positiv in Erinnerung bleiben, denn wer Felsliebhaber ist, kommt hier voll auf seine Kosten.

Der Pöhlstausee im Vogtland
Der Pöhlstausee im Vogtland

17.Aug. 2019

Vogtland&Meer

von   Rangersnecks

 

Auf dem Weg zu unserem Elbsandsteingebirge-Urlaub, bildete diese Letterbox den Auftakt.

 

Wir haben uns sehr gefreut, nochmals durch die grandiose Brücke (Elstertalbrücke) schreiten zu dürfen. Auch die wildromantische Trieb war wieder mit dabei. Aber nur kurz, denn diesmal ging es in anderer Richtung nach oben. Dort erwartete uns ein gigantischer Ausblick in alle Richtungen. Besonders schön, der Pöhlstausee.

 

Der Weiterweg und die Boxensuche waren reine Routine. Wir hatten allerdings Glück, denn das Kornfeld war geschnitten und wir konnten am Feldrand entlanglaufen.

 

Ein weiterer Höhepunkt der Tour war der Rückweg. Die Lochmühle hatte geöffnet und im Hof gab es lecker "Bambes". Eine kleine Unsicherheit ergab sich direkt nach der Lochmühle, denn (B)(F)(B) ergab einen größeren Wert als 360°. Wir nahmen den Weg, welcher am besten zur "falschen" Zahl passte. Der war goldrichtig und wir durften den schönen Weg entlang der Bahnlinie gehen.

Auf dem Nesselbergfelsen
Auf dem Nesselbergfelsen

10.Aug. 2019

   Felsenglück in Schwanheim

vom   Viererbande

 

Fast so schnell, wie ein Zauberer ein As aus dem Ärmel zaubert, platziert Horst eine Letterbox neu in die Landschaft. Wir haben dankbar die Einladung zum Testlauf angenommen und trafen uns an der Hubertuskirche.

 

Dem Clue konnten wir entnehmen, dass uns wieder einige Wasgauer Felsen erwarteten. Auch uns ereilte dann das Felsenglück, denn alle ließen sich erklimmen und es erwartete uns stets ein Wahnsinnsausblick. Dadurch kamen auch ein paar Höhenmeter mehr als üblich zusammen, doch ein gewisser Stolz paarte sich zum Felsenglück.

 

Zum Glück war das Kanalrohr unübersehbar, denn nach dieser schweißtreibenden Wanderung ließ die Konzentration schon langsam nach. Nach dem Fund der Box, ging es zur Wasgauhütte, wo wir bei einem guten Essen auf einen erfolgreichen Testlauf anstießen.

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