GiveMeFive
gefundene Letterboxen im Januar 2019
20.Jan. 2019
von WWW
In den schattigen und kalten Wald wollten wir heute nicht; wir wählten sonnig und kalt. Es war eine richtige Entscheidung, dadurch hatten wir gefrorenen Untergrund.
Mit dem makellosen Clue wurden wir auf den tollen Aussichtsberg geführt, der auch noch mit einer archäologischen Überraschung aufwartete. Der Rundumblick war nahezu perfekt und auch der Wind hielt still.
Was das Finale anbelangt, hat der Andreas vom alten Hasen Gunter einige Eigenarten sich angewöhnt. Ganz zum Schluss schickten wir den Jüngsten aus der Gruppe ins Unterholz zum Boxenbergen und Wiederverstecken.
16.Jan. 2019
von Tigerente
Endlich mal in dieser Gegend, machten wir uns auf die kurze Strecke. Da der Brunnen an keinem offiziellen Wanderweg liegt, wird dieser und sein Umfeld offensichtlich wenig bis gar nicht gepflegt.
Die Boxensuche gestalteten wir vom Weg aus visuell/virtuell um dann "zielgerichtet" zur Box vorzustoßen. Das ersparte uns das Hin und Her in dem zugewucherten Hang.
16.Jan. 2019
von 5-Mark
Dieses schöne Tal sind wir gerne zum wiederholten Male gelaufen, nachdem wir in einer anderen, aber von der Sache her, verwandten Art der Schatzsuche unterwegs waren und den vergessenen Ritter damals schon kennen lernen durften.
Super ist der Stempel, der bei der verwandten Schatzsuche auch sehr gut ankäme. Dafür spendieren wir gerne ein blaues Schleifchen.
13.Jan. 2019
von Maxipimpf
Es lohnt sich auch mal über den Letterbox-Tellerrand zu schauen. Auch bei Geocaching.com werden Letterboxen angeboten.
Dort werden Letterboxen Hybride benannt, weil, anders wie bei herkömmlichen (Tradi's, Multi's) Caches, in der Box auch ein Stempel zu finden ist.
Für die Adventszeit 2018 haben Geocacher aus Kaiserslautern eine Reihe von Caches, darunter auch einige Hybride, ausgelegt. Genau auf diese Hybride waren wir "scharf".
So durchzogen wir mehreren Tagen den Wald rund um den Aschbacher Hofes, südlich von Kaiserslautern. Durchaus spannend war die Geschichte schon, denn es galt einen Idealweg zu legen, um die 5 Hybride in Reihe zu suchen. Auch war manches Versteck in luftiger Höhe angebracht, sodass sich die Schwierigkeit des Bergens enorm erhöhte.
01.Jan. 2019
von Kruppis
Es war fast wie an einem verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt. Rappel-voll waren die Wege vom Saupferch bis zur Box.
Zumindest kam es einem so vor, wenn man sich mitten im Tross aufhielt.
Schön war es mit den vielen bekannten und nicht bekannten Letterboxer unterwegs zu sein. Man spürte deutlich die gleichen Gene. Lediglich der Führende hatte mit Clue und Kompass zu tun. Die Nachfolgenden konnten sich ganz der Geselligkeitspflege hingeben.
Das Bergen der in schweren Ketten gelegte Box überließen wir Sarah. Sie wollte es nicht anders...